"Das Deutschlandstipendium ist eine besondere Auszeichnung der akademischen Leistungen, die eine Hilfe auf dem weiteren akademischen oder beruflichen Werdegang sein kann."Foto: privat
Was studieren Sie? Sind Sie zufrieden mit Ihrer Wahl?
Ich mache den Master „Sociology and Social Research“ and der WISO Fakultät der Universität zu Köln. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Wahl, da der Master einem die Fähigkeiten vermittelt spannende soziale Phänomene datengestützt zu analysieren.
Seit wann erhalten Sie die Förderung durch das Deutschlandstipendium?
Meine Förderung hat während meines Bachelorstudiums an der Universität Mannheim im Jahr 2017 begonnen.
Was hat sich dadurch für Sie verändert bzw. welche Chancen versprechen Sie sich durch das Deutschlandstipendium?
Dank dem Deutschlandstipendium kann ich mich auf mein Studium konzentrieren ohne von finanziellen Sorgen geplagt zu sein. Darüber hinaus hat es Raum für ehrenamtliches Engagement und ausgleichende Hobbies geschaffen.
Das Deutschlandstipendium ist zudem eine besondere Auszeichnung der akademischen Leistungen, die eine Hilfe auf dem weiteren akademischen oder beruflichen Werdegang sein kann.
Welche Pläne haben Sie für Ihre berufliche und private Zukunft?
Ich plane nach meinem Masterabschluss in Deutschland oder europäischen Ausland zu promovieren.
Haben Sie neben dem Studium Zeit für andere Aktivitäten (freiwilliges Engagement, Hobbies)?
Neben dem Studium treffe ich mich im Rahmen des Patenschaftsprojekts des Kölner Flüchtlingsrat e.V. einmal in der Woche mit meinem geflüchteten Patenkind Mohammed und wir unternehmen etwas oder ich helfe ihm bei seinen Schulaufgaben. Seit dem Sommer lerne ich zudem Gitarre und freue mich mittlerweile erste Lieder spielen zu können. Sonst mache ich gerne Yoga und Kraftsport.
Was hat sich in Ihrem Studienalltag durch die Corona-Pandemie verändert? Was waren und sind die größten Herausforderungen?
Eine der größten Veränderung seit der Corona Pandemie ist die ununterbrochene Arbeit von Zuhause, da alle (universitären) Aktivitäten in die eigenen vier Wände verlegt worden sind. Dazu fällt leider der Großteil des Austauschs mit anderen Studierenden weg. Zuhause genauso diszipliniert und konzentriert zu arbeiten wie in der Uni Bibliothek, ist für mich eine große Herausforderung.