Ich studiere seit dem Wintersemester 2020 Psychologie an der Uni zu Köln. Und nach anfänglichem Zweifeln, bin ich jetzt doch recht zufrieden mit der Wahl. Besonders interessant fand ich das Modul Sozialpsychologie und auch mit Statistik konnte ich mich über die Zeit immer mehr anfreunden. Ich freue mich auf den weiteren Verlauf und bin gespannt, was mich noch erwartet.

Die Förderung erhalte ich seit dem Studienbeginn und ich bin überaus dankbar dafür. Ich hoffe es öffnen sich dadurch in der Zukunft noch Türen.

Die Förderung gibt mir vor allem in Verletzungszeiten ein wenig mehr finanzielle Sicherheit und erlaubt es mir mich noch mehr aufs Studium und Sport zu konzentrieren. Schön wäre es mit meinen Sponsoren in Verbindung zu kommen und mehr über jenes Arbeitsfeld zu erfahren.

Beruflich bin ich immer noch sehr unentschlossen. Erhoffe mir aber von meinem Studiengang vielfältige Arbeitsfelder, aus denen ich dann das richtige auswähle. Privat möchte ich, solange es mir gesundheitlich noch möglich ist den Leistungssport neben dem Studium weiterbetreiben.

Neben dem Fußball, beziehungsweise dem Rehabilitationstraining und dem Unialltag bleibt leider kaum Zeit für anderes. Obwohl ich Freiwilligenarbeit oder anderen sozialen Tätigkeiten durchaus nicht abgeneigt gegenüberstehe. Vielleicht ist es mir künftig möglich etwas in der Richtung zu machen, aber momentan bin ich sehr eingespannt.

Eine Veränderung des Studienalltags hat es für mich in der Form ja gar nicht gegeben. Ich habe es direkt so kennengelernt, wie es momentan ist. Online und auf Distanz. Ich persönlich finde es aber relativ hilfreich, da es mir die zeitliche Koordination erleichtert und ich finde, dass es die Uni bestmöglich versucht zu lösen. Trotzdem erschwert es natürlich allen Kontakt zu Mitstudierenden aufzubauen und gemeinsam zu lernen und neue Freundschaften zu schließen.