Die Universität zu Köln lädt zur offiziellen Einweihung ihrer Fahrradstation am 16. Mai ein. Die Fahrradstation ist bereits seit August 2021 in Betrieb und bietet zusätzlich zu den Stellplätzen Ladestationen für E-Bikes und einen Reparaturservice an.
Termin:
Montag, 16. Mai 2022, 15 bis 17 Uhr
„Einweihung der Fahrradstation der Uni Köln“
Ort: Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln, gegenüber vom Hauptgebäude der Universität.
Die Veranstaltung findet überwiegend draußen statt. Bei der Begehung der Fahrradstation besteht Maskenpflicht.
Ab 15:10 Uhr wird zunächst Kanzler Dr. Michael Stückradt ein Grußwort an die Versammelten richten, danach werden bis 16 Uhr Herr Andreas Wolter (Bürgermeister der Stadt Köln), Frau Dr. Sandra Scheermesser (Ministerium für Kultur und Wissenschaft), Herr Markus Gerhards (Leiter des Dezernats für Gebäude- und Liegenschaftsmangement), Frau Andrea Redding (Vorstandssprecherin IN VIA e.V.) und Herr Ben Himmelrath (1. Vorsitzender AStA) kurze Ansprachen halten. Von 16 bis 17 Uhr werden Fingerfood, kalte Getränke und Kaffeespezialitäten u.a. von einem Coffee-Bike serviert und ein Rundgang in der Fahrradstation (Maskenpflicht) angeboten.
Der Neubau bietet auf rund 1.500m2 Stellplätze für 960 Räder, mit doppelstöckigen Fahrradständern sowie weitere Flächen zur Aufstellung von Lastenrädern oder Buggys. An 18 Ladepunkten können E-Bikes oder Pedelecs aufgetankt werden. Für Studierende und Mitarbeitende der Universität ist das Einstellen ihrer Räder kostenlos. Die Öffnungszeiten sind an die Betriebszeiten der Universität angepasst.
Das Projekt wurde von Bund und Land mit 4,2 Mio. Euro gefördert. Betrieben wird die Radstation von IN VIA e.V. einem sozialen Projekt im Rahmen der Beschäftigungsentwicklung und -förderung. Im Untergeschoss werden ein Reparaturservice und Leihfahrräder angeboten.
Mit diesem Angebot trägt die Universität zu Köln zur Stärkung des Fahrradverkehrs und somit zur Verbesserung des Klimaschutzes bei. Auch der zentrale Standort am Albertus-Magnus-Platz als Start- und Zielpunkt zwischen Bahn-, Rad- und Fußverkehr zur und von der Universität soll die Bereitschaft steigern, das Rad als Fortbewegungsmittel vermehrt in den Alltag zu integrieren.
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