Private Förderer und Unternehmen machen die Vergabe der Deutschlandstipendien erst möglich. Was hat Sie bewogen, sich zu beteiligen?
Als Alumnus möchte ich etwas zurückgeben, was mir die Universität zu Köln ermöglicht hat.
Ist das Deutschlandstipendium für Sie eher gesellschaftliches Engagement oder Recruiting-Instrument?
Ein privates gesellschaftliches Engagement.
Sie fördern das Deutschlandstipendium seit mehreren Jahren. Ist es aus Ihrer Sicht wichtig, über einen längeren Zeitraum dabei zu bleiben?
Ja, Förderung von Bildung macht nur kontinuierlich Sinn.
Warum würden Sie anderen empfehlen, das Deutschlandstipendium zu fördern?
Jeder der kann sollte Bildung fördern, denke ich.
Welchen Rat möchten Sie den Stipendiatinnen und Stipendiaten mit auf den Weg geben?
Immer dankbar bleiben für die Chancen die man erhält – und sie dann auch konsequent nutzen.
Was hat sich in Ihrem Arbeitsalltag durch die Corona-Pandemie verändert? Was waren und sind die größten Herausforderungen?
Mehr homeoffice und Video-Konferenzen. Die größte Herausforderung ist, den „persönlichen“ Kontakt zu Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern online trotzdem gut zu gestalten.