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Leibniz-Preisträger*innen

Der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ist der wichtigste Forschungsförderpreis in Deutschland. Ziel des 1985 eingerichteten Leibniz-Programms ist es, die Arbeitsbedingungen herausragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verbessern, ihre Forschungsmöglichkeiten zu erweitern, sie von administrativem Arbeitsaufwand zu entlasten und ihnen die Beschäftigung besonders qualifizierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu erleichtern. Der Preis ist mit bis zu 2,5 Millionen Euro dotiert.

  • Prof. Dr. Anne Storch (2017)
    Institut für Afrikanistik und Ägyptologie, Philosophische  Fakultät 
     
  • Prof. Dr. Achim Rosch (2013)
    Institut für Theoretische Physik, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät 
     
  • Prof Dr. Martin Zirnbauer (2009)
    Institut für Theoretische Physik, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät 
     
  • Prof. Dr. Jens Claus Brüning (2007)
    Institut für Genetik, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät 
     
  • Prof. Dr. Thomas Mussweiler (2006; seit 11/2016 nicht mehr an der Universität)
    Institut für Psychologie, Erziehungswissenschaftlichen Fakultät 
     
  • Prof. Dr. Axel Ockenfels (2005)
    Staatswissenschaftliches Seminar, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 
     
  • Prof. Dr. Martin Krönke (2001)
    Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene, Medizinische Fakultät 
     
  • Prof. Dr. Andreas Kablitz (1997)
    Romanisches Seminar, Philosophische  Fakultät 
     
  • Prof. Dr. Ulf-Ingo Flügge (1996)
    Botanisches Institut, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät 
     
  • Prof. Dr. Thomas Schweizer (†) (1995)
    Institut für Völkerkunde, Philosophische  Fakultät 
     
  • Prof. Dr. Peter Schneider (1992)
    Mathematik, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät