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Stimmen zur Lehrer*innenbildung und zum Lehramt an der Uni Köln

Wie ist es, an der Uni Köln zu studieren? Wir haben unsere Studierenden und Lehrenden für Sie befragt - unter anderem nach drei Worten, mit denen sie die Lehrer*innenbildung an der Uni Köln beschreiben würden. Lesen Sie hier die Antworten und verschaffen Sie sich einen Eindruck vom Lehramtsstudium an der Uni Köln:

Jonas Schumann: „strukturiert, eigenverantwortlich, abwechslungsreich“

Prorektorin Beatrix Busse: „forschungsbasiert-international, Well-Being, Pionierin“

Fredrika Klatt: „vielfältig, zukunftsorientiert, wegweisend“

David Rech: „Lehramt an der DSHS: Praxisnähe - Vielfalt - Teamgeist“

Annette Chidinma Galle: „Lehramt an der DSHS: lehrreich, sportlich, vielseitig“

Til Kuder: „unterstützend, vernetzend, weltoffen“

Sophie Thyssen: „Lehramt an der DSHS: qualitativ, praxisnah, bereichernd“

Florian Dahmen: „Lehramt an der DSHS: gemeinschaftlich, praxisnah, abwechslungsreich“

René Schroeder: „mehrperspektivisch, forschungsbasiert, innovationsoffen“

Aline Willems: „fördernd, kooperativ, individuell“

Benjamin Rott: „anspruchsvoll, vielseitig, kritisch-reflektiert“

Sabine Reuker: „Lehramt an der DSHS: Gemeinschaft, Engagement und Reflexion“

Birgit Weber: „ermutigend, inspirierend, befähigend“

Lorenz Kerner: „unterstützend, vielseitig, gestaltend“

Charlotte Brenk: „komplex, vernetzt, evidenzbasiert“

Thomas Abel: „Lehramt an der DSHS: anspruchsvoll, berufsfeldorientiert, freudvoll“

Caren Keeley: „vielfältig, multiperspektivisch, im Aufbruch“

Marc Kudlowski: „hochkarätig, verantwortungsvoll, zugewandt“

Katharina Groß: „zukunftsorientiert, menschennah, vernetzend“

Tobias Bernasconi: „innovativ, attraktiv, lebendig“

Madeleine Stüttem: „persönlich, praxisorientiert, professionell“

Sandra Greiffendorf: „praxisorientiert, kooperativ, wissenschaftlich fundiert“

Petra Hanke: „vielfältig, kritisch-reflektiert, innovativ“

Studierender im Lehramt für Deutsch und Geschichte an Gymnasien und Gesamtschulen

Jonas Schumann: „strukturiert, eigenverantwortlich, abwechslungsreich“

Was war die beste Erfahrung, die Du in deinem Lehramtsstudium an der Uni Köln bisher gemacht hast?

Da muss ich zuerst einen Exkurs in einem Mittelalterseminar nach Münster nennen. Es hat mich sehr beeindruckt, dort hautnah originale Urkunden und andere Quellen aus dem Hochmittelalter im Archiv untersuchen zu können. Innerhalb meines Studiums als angehender Lehrer war aber natürlich meine Zeit als Praktikant an einem Kölner Gymnasium die wichtigste Erfahrung.

Warum hast Du Dich entschieden, an der Uni Köln Lehramt zu studieren?

Für mich gab es keine Alternative zu Köln. Das liegt aber vor allem an meiner starken Bindung zu der Stadt. 

Warum sollte man an der Uni Köln Lehramt studieren?

Die Uni Köln ist riesig, bietet sehr viele Fächerkombinationen, und wenn man Beratung benötigt oder sich vernetzen möchte, dann findet man am Zentrum für Lehrer*innenbildung immer Ansprechpartner. Und natürlich muss man auch Köln als historische Studentenstadt als Pluspunkt nennen. 

Was gefällt Dir am Lehramtsstudium an der Uni Köln besonders gut?

Die Didaktikseminare haben mir bisher sehr gut gefallen. Wir haben Unterrichtsstunden geplant, Erkenntnislernziele entwickelt und gelernt, wie man aus Fachinhalten ein Unterrichtsthema macht.

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der Uni Köln beschreiben?

Strukturiert, eigenverantwortlich, abwechslungsreich.

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Prorektorat Lehre & Studium

Prorektorin Beatrix Busse: „forschungsbasiert-international, Well-Being, Pionierin“

Was bedeutet es für Sie Lehrer*innenbildner*in zu sein?

Für mich heißt Lehrer*innenbildner*in zu sein: Impulsgeber*in und Initiator*in von Forschungs- und Bildungsprozessen für die nächste Generation zu sein. Dies ist eine der edelsten und für uns alle eine der wichtigsten Aufgaben an unserer Universität. Deshalb setze ich mich als Aktivistin für Bildung und Forschung dafür ein, die Lehrer*innenbildung für die Herausforderungen und Chancen unserer Zeit durch exzellente Forschung und Lehre weiterzuentwickeln.

Was ist besonders am Lehramtsstudium an der Uni Köln?

Die Universität zu Köln ist einer der größten und vielfältigsten lehrer*innenbildenden Standorte in Europa. Sie ist forschungsstark. Und das zeigt sich in der exzellenten Lehrer*innenbildung und entsprechenden Schwerpunkten. Die fachliche Breite und Vielfalt erlauben es uns, in ganz unterschiedlich zusammengesetzten Gruppen zu forschen, zu lehren und zusammen zu arbeiten. Diese Fähigkeit zum interdisziplinären Arbeiten bei disziplinärer Stärke ist in der heutigen Zeit mit ihren komplexen Aufgaben unerlässlich. Und hier meine ich auch, dass wir für die Weiterentwicklung des „Tomorrow-Mind“ die digitale Bildung durch Lehr-/Lernangebote z.B. in generativer KI und entsprechenden Tools priorisieren. Unsere Welt ist post-digital!

Darüber hinaus ist die Lehrer*innenbildung an der Uni Köln ausgewiesen international. Sie haben hier zahlreiche Möglichkeiten, um Teile Ihres Lehramtsstudiums – seien es Anteile Ihres Fachstudiums oder Praktika – im Ausland zu absolvieren und dabei wichtige Erfahrungen in Sprache und Kultur zu sammeln, die sie als Lehrer*in prägen und weitergeben können. Dies gilt z.B. für unsere European University for Well-Being. Vergangenes Jahr haben wir die von der EU geförderte Teacher Academy for a Future in Flux gestartet, in der wir mit neun Partnerhochschulen in ganz Europa Angebote für Zukunftskompetenzen von Lehramtsstudierende und Lehrer*innen machen. Unsere Welt ist global – insbesondere Sie als angehende Lehrer*innen sollten über internationale Erfahrungen verfügen. Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung und Realisierung Ihrer Auslandszeit!

Was lernen Lehramtsstudierende an der Uni Köln?

Meine Vision ist, dass Sie als Lehramtsstudierende an der Universität zu Köln Folgendes lernen: 
1) Sie entwickeln bei uns einen forschenden Habitus und sind inspired researchers
2) Sie lernen, interdisziplinär, schulformübergreifend in multiprofessionellen Teams als responsible creators zu arbeiten. 
3) Sie entwickeln ein hohes Maß an Urteilsvermögen, Kritik- und Reflexionsfähigkeit als reflective practicioners
4) Sie lernen, individuelle Entwicklungen Ihrer Schüler*innen zu ermöglichen und Veränderungsprozesse mitzugestalten als change agents
5) Sie festigen und bilden Ihre Neugier, Zukunftsorientierung und Leidenschaft an Ihrem Fach, an der Weiterentwicklung und Bildung von Generationen, Wissenschaft und Gesellschaft weiter aus und werden lifelong learners

Warum sollten Studieninteressierte an der Uni Köln Lehramt studieren?

Sie sollten an der Universität zu Köln Lehramt studieren, weil Sie hier Forschungsstärke vorfinden, die forschungsbasiert in innovativem Lehren und Lernen mit Ihnen umgesetzt wird. Sie finden ein überzeugendes Studienangebot, in dem Sie mit uns gemeinsam Lernen in vielfältigen Formaten gestalten: Wir bieten die bestmöglichen Bedingungen für den Erwerb fachlichen Wissens, Könnens und zukunftsfähiger Kompetenzen sowie forschungsbasierte Lehr-/Lernangebote. Wir arbeiten mit allen Akteur*innen daran, die Lehrer*innenbildung noch stärker in Wert zu setzen, denn sie ist ein Rückgrat unserer Gesellschaft. 

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der Uni Köln beschreiben?

Forschungsbasiert-international, Well-Being, Pionierin.

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Studierende, Department Heilpädagogik, Humanwissenschaftliche Fakultät

Fredrika Klatt: „vielfältig, zukunftsorientiert, wegweisend“

Was ist besonders am Lehramtsstudium an der Universität zu Köln?

Studierende im Lehramt an der Uni Köln können ein sehr breites Angebot wahrnehmen und mit Studierenden verschiedenster Fachrichtungen in den Austausch kommen. Durch diesen Austausch kommt es zu einem verstärkten Bewusstsein zu inklusionsbezogenen Themen. Eine weitere Besonderheit ist, dass nur hier das Unterrichtsfach Deutsche Gebärdensprache studiert werden kann. In unserem Arbeitsbereich lernen Studierende, bimodal-bilinguale Lernumgebungen unter Einbezug der deutschen Gebärden-, Laut- und Schriftsprache zu gestalten.

Warum sollten Studieninteressierte an der Uni Köln Lehramt studieren?

In meiner Fachrichtung profitieren die Studierende von tauben und hörenden Expert*innen und von der Nähe zur Praxis durch die enge Zusammenarbeit mit einer nahegelegenen Förderschule.

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der Universität zu Köln beschreiben?

Vielfältig, zukunftsorientiert und wegweisend.

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Studierender im Lehramt

David Rech: „Lehramt an der DSHS: Praxisnähe - Vielfalt - Teamgeist“

Warum möchten Sie Lehrer*in werden?

Ich möchte jungen Menschen die Möglichkeit geben, sich auszuprobieren, die eigenen Stärken zu entdecken und nicht nur für Noten zu lernen, sondern auf vielfältige Weise Erfahrungen fürs Leben zu sammeln.

Was war die beste Erfahrung, die Sie in Ihrem Lehramtsstudium an der DSHS Köln bisher gemacht haben?

Am schönsten ist es, die im Studium gelernten Dinge während der Praxisphasen in der Schule anzuwenden, Erfolge zu sehen und dadurch in seiner Berufswahl bestärkt zu werden.

Als Sportlehrkraft hat man das Glück, Hobby und Beruf zu verbinden. Dass man beidem an Deutschlands einziger Sportuniversität und dazu auch noch in der schönsten Studienstadt des Landes nachgehen kann, machte die Entscheidung sehr einfach.

Warum sollte man an der DSHS Köln Lehramt studieren?

Die unzähligen Sportarten, mit denen man sich an der Deutschen Sporthochschule Köln beschäftigt, sorgen dafür, dass man auf ein breites Repertoire zurückgreifen kann, um Sportunterricht für alle Schülerinnen und Schüler attraktiv zu gestalten.

Was gefällt Ihnen am Lehramtsstudium an der DSHS Köln besonders gut?

Durch verpflichtende Lehrproben in allen Praxiskursen gewinnt man von Beginn an wertvolle Sicherheit im Auftreten vor und Anleiten von Gruppen, was nicht nur im Sport, sondern fächerübergreifend eine Grundvoraussetzung guten Unterrichts ist.

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Studierende im Lehramt

Annette Chidinma Galle: „Lehramt an der DSHS: lehrreich, sportlich, vielseitig“

Warum möchten Sie Lehrer*in werden?

Ich denke, der Lehrer*innen-Beruf bietet viel Abwechslung und Vielseitigkeit. Ich bin von Natur aus ein sehr aktiver und aufgeweckter Mensch und halte diese Eigenschaften für gute Voraussetzungen, um mit Schüler*innen zu arbeiten und einen dynamischen und lehrreichen Unterricht zu gestalten. Selbstverständlich arbeite ich auch gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammen, das ist Grundvoraussetzung. Ich freue mich auch darauf, von den Schüler*innen zu lernen, und hoffe, so zumindest im Kopf jung zu bleiben.

Was war die beste Erfahrung, die Sie in Ihrem Lehramtsstudium an der DSHS Köln bisher gemacht haben?

Die beste Erfahrung war der Segelkurs auf Wyk auf Föhr. Ich hatte zehn Tage lang puren Spaß: Auf dem Programm standen je drei Tage Windsurfen, Jolle und Katamaran fahren – worin wir anschließend sogar den Segelschein gemacht haben.

Ein weiteres Highlight war der Kongress European College of Sport Science (ECSS) in Paris 2023.

Warum haben Sie sich entschieden, an der DSHS Köln Lehramt zu studieren?

Da ich Sport studieren wollte, war für mich die Bewerbung an der DSHS selbstverständlich. Und bei mir hat es mit dem Eignungstest funktioniert. Falls es nicht beim ersten Anlauf klappt, kann man den Eignungstest wiederholen. Und natürlich hat mich der Standort zur DSHS gezogen. Kölle du bes e Jeföhl!

Warum sollte man an der DSHS Köln Lehramt studieren?

Die Menschen an der DSHS Köln sind herzliche und sehr aufgeschlossene Menschen. Die Dozent*innen haben immer ein offenes Ohr, wenn man Hilfe braucht oder nach der Vorlesung oder dem Seminar noch offene Fragen hat.

Im Lehramtsstudium lernt man viel dazu. Der Bachelor schafft erstmal eine allgemeine Basis, wohingegen der Master überwiegend anwendungsbezogen ist und tiefer in die Fachdidaktik geht. Der Master hat mein Verständnis für den Lehrerberuf verbessert. Durch die zahlreichen Gruppenarbeiten und Präsentationen lernst du relativ früh eine Gruppe anzuleiten und vor Menschen zu reden. Das Studium bietet auch zahlreiche Möglichkeiten, um eventuell bisher unberührte Sportwelten zu erkunden.

Außerdem der Campus: Zwischen den Seminaren kann man Körbe werfen, an der Wand Tennis spielen, die spektakulären Turner*innen in Halle 21 turnen sehen, sich auf den Jahnwiesen treffen und Spikeball spielen und noch viel mehr.

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der DSHS Köln beschreiben?

Lehrreich, sportlich, vielseitig.

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Studierender im Lehramt-Master Deutsch und Englisch an Gymnasien und Gesamtschulen

Til Kuder: „unterstützend, vernetzend, weltoffen“

Warum möchten Sie Lehrer*in werden?

Die gegenwärtige Zeit kann Unsicherheiten und Ängste bei jungen Menschen auslösen, weswegen ich glaube, dass es mehr Lehrkräfte braucht, die die Beziehungsaspekte in der Schule im Blick haben. Daher ist es mein Ziel, eine aufmerksame, empathische und faire Lehrkraft zu sein, die auf die individuellen Situationen der Schüler*innen achtet.

Was war die beste Erfahrung, die Sie in Ihrem Lehramtsstudium an der Uni Köln bisher gemacht haben?

Das sind ganz schön viele, da ich ja auch schon länger dabei bin: Neben den tollen Lehrveranstaltungen sowohl in der Fachdidaktik als auch in den Fachwissenschaften hatte ich ein sehr erfüllendes Praxissemester. Und nicht zu vergessen der jeweils erste Frozen Cappuccino im Sommersemester aus dem E-Raum und, das war wirklich einmalig, der Semesterauftakt im Stadion 2021 mit der Rückkehr ins Präsenzstudium. 

Warum haben Sie sich entschieden, an der Uni Köln Lehramt zu studieren?

Das war ein Zusammenspiel des großen Fächerspektrums der Uni und auch Köln als spannende und offene Stadt, in der man sich direkt willkommen fühlt.

Warum sollte man an der Uni Köln Lehramt studieren?

Die Studierenden in den Lehramtsstudiengängen machen einen großen Teil an der Uni aus und es gibt daher eine große Fülle an lehrreichen Seminaren. Durch meine Tätigkeit als Hilfskraft am Zentrum für Lehrer*innenbildung habe ich einen noch umfassenderen Einblick in die Organisation der Lehrer*innenbildung in Köln und sehe hier viele tolle und innovative Ansätze. Es gibt hier zudem eine ganze Reihe an hilfreichen Beratungs-, Partizipations- und Unterstützungsmöglichkeiten vom Erstsemester bis hin zum Promotionsstudium.

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der Uni Köln beschreiben?

Unterstützend, vernetzend, weltoffen.

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Studierende im Lehramt

Sophie Thyssen: „Lehramt an der DSHS: qualitativ, praxisnah, bereichernd“

Warum möchten Sie­­ Lehrer*in werden?

Ich habe Freude daran, Kindern Wissen zu vermitteln. Ich würde gerne eine positive Rolle in der Bildung und Entwicklung der Schüler*innen spielen und sie inspirieren, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Zudem habe ich großes fachliches Interesse in den Bereichen Sport und Mathematik. Der Beruf bietet mir die Chance, mich ständig weiterzuentwickeln und täglich neue Herausforderungen zu meistern. Es erfüllt mich, eine sinnstiftende Tätigkeit auszuüben und Teil einer unterstützenden Gemeinschaft zu sein.

Was war die beste Erfahrung, die Sie in Ihrem Lehramtsstudium an der DSHS bisher gemacht haben?

Die beste Erfahrung war die Ausbildung im Sportförderbereich, wodurch ich mich persönlich noch mal auf einer anderen Ebene weiterentwickeln konnte. Die Einblicke in den Sportförderunterricht und inklusive Thematiken haben mir neue Perspektiven eröffnet.

Warum haben Sie sich entschieden, an der DSHS Lehramt zu studieren?

Die DSHS Köln war meine erste Wahl, da sie als einzige Sportuniversität Deutschlands ideale Bedingungen für das Fach Sport bietet.

Warum sollte man an der DSHS Lehramt studieren?

Die DSHS Köln bietet eine hervorragende Lehre mit einer ausgewogenen Balance zwischen praktischen und theoretischen Inhalten, die sich sehr gut ergänzen. Zudem ist der Ausgleich zu meinem Zweitfach Mathematik optimal. Darüber hinaus schätze ich an der DSHS, dass die kleinen Kurs- und Seminargruppen die Qualität der Lehre und gute Freundschaften fördern.

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der DSHS Köln beschreiben?

Qualitativ, praxisnah, bereichernd.

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Studierender im Lehramt

Florian Dahmen: „Lehramt an der DSHS: gemeinschaftlich, praxisnah, abwechslungsreich“

Warum möchten Sie Lehrer*in werden?

Im Rahmen eines Praktikums habe ich in der 9. Klasse begonnen, eine Sportmannschaft zu trainieren. Das machte mir so großen Spaß, dass ich dies weiterführte, noch ein zweites Team trainierte und später ein freiwilliges soziales Jahr im Sport machte. Ein Großteil meiner Jugend verbrachte ich dann in der Halle und fand darin meine Leidenschaft. Außerdem gab ich Nachhilfe in Mathematik. So kam bei mir Ende der Oberstufe die Idee auf, Lehrer zu werden. 

Was war die beste Erfahrung, die Sie in Ihrem Lehramtsstudium bisher gemacht haben?

Aufgrund negativer Erfahrungen in der Schulzeit ging ich mit einer skeptischen Einstellung in den Kurs Turnen. Durch eine effektive Methodik konnten jedoch alle im Kurs schnell Fortschritte erzielen und wir bekamen in kurzer Zeit das Handwerkszeug, die Elemente der Stunde eigenständig zu verbessern und zu vertiefen. Sowohl während der Unterrichtsstunden als auch beim freiwilligen Üben in der Halle entstand eine starke Gemeinschaft unter den Studierenden. Die gegenseitige Hilfe und das kooperative Arbeiten bereitete mir so viel Freude, dass ich mich entschied, den Akrobatikkurs zu belegen. Am Ende dieses Kurses stand eine Aufführung in Kleingruppen an, bei der wir eine Choreographie präsentierten, die wir über das Semester erarbeitet hatten. Die Stimmung im Publikum war großartig und für jede Figur gab es Szenenapplaus. Dies wurde zu einem der besten Momente meines Studiums an der DSHS.

Warum haben Sie sich entschieden, an der DSHS Lehramt zu studieren?

Ich war lange unentschlossen und befürchtete, die Anforderungen könnten zu hoch sein. Dann habe ich an der Hospitationswoche der Deutschen Sporthochschule teilgenommen, in der ich an allen Kursen, Seminaren und Vorlesungen als Gast teilnehmen konnte. Dort wurde ich von allen super aufgenommen und integriert. Ich hatte großen Spaß und war mir bereits nach dem ersten Tag sicher, dass ich unbedingt in Köln studieren möchte.

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der DSHS beschreiben?

Gemeinschaftlich, praxisnah, abwechslungsreich

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Department Heilpädagogik und Rehabilitation, Humanwissenschaftliche Fakultät

René Schroeder: „mehrperspektivisch, forschungsbasiert, innovationsoffen“

Was bedeutet es für Sie Lehrer*innenbildner*in zu sein?

Studierende für die Idee einer inklusiven Schule und damit letztendlich einer inklusiven Gesellschaft zu begeistern. Zu zeigen, dass es nicht nur eine Vision ist, sondern wir die Konzepte und das Know-How haben, um Schule zu einem Lern- und Lebensort für alle Kinder und Jugendliche weiterzuentwickeln.

Was ist besonders am Lehramtsstudium an der Uni Köln?

Hier kann ich aus dem vollen Spektrum sonderpädagogischer Fachrichtungen wählen und so Expert*in für unterschiedlichste Teilhabebedarfe werden.

Was lernen Lehramtsstudierende an der Uni Köln?

Schüler*innen mit unterschiedlichen Ausgangslagen, Bedarfen und Interessen fachliche und soziale Teilhabe am Unterricht ermöglichen. Ich als Lehrkraft kann später wirklich ein Gamechanger für meine Schüler*innen sein.

Warum sollten Studieninteressierte an der Uni Köln Lehramt studieren?

Man ist immer in Bewegung! Zwischen den Seminaren einen kleinen Spaziergang durchs Veedel, mit dem Rad durch den Grüngürtel zum Hörsaal oder doch auf eine kleine Pause ins Café? Viele Orte, viele Wege und immer unterwegs!

Mit welchen drei Wörtern würden sie die Lehrer*innenbildung an der Uni Köln beschreiben?

Mehrperspektivisch, forschungsbasiert, innovationsoffen.

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Moderne Sprachen, Fremdsprachendidaktik, Philosophische Fakultät

Aline Willems: „fördernd, kooperativ, individuell“

Was bedeutet es für Sie Lehrer*innenbildner*in zu sein?

Als Lehrer*innenbildnerin kann ich einen aktiven Einfluss auf die Gesellschaft von morgen ausüben, indem ich Studierende mit dem Handwerkszeug ausrüste, um ihre zukünftigen Schüler*innen auf dem Weg zu mündigen Bürger*innen zu begleiten.

Was ist besonders am Lehramtsstudium an der Uni Köln?

Die Lehrenden an der Universität zu Köln stehen im Bereich der Fachdidaktiken häufig in engen Kooperationen mit Schulen vor Ort und ermöglichen den Studierenden darüber einen stetigen Einblick in die aktuelle Bildungslandschaft.

Warum sollten Studieninteressierte an der Uni Köln Lehramt studieren?

Die Studienangebote im Bereich Lehramt sind an der Universität zu Köln so vielfältig wie an kaum einer anderen Uni, sodass jede*r sein*ihr Studium mittels einer individuellen Profilbildung zukunftsorientiert gestalten kann.

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der Uni Köln beschreiben?

Fördernd, kooperativ, individuell.

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Institut für Mathematikdidaktik, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät

Benjamin Rott: „anspruchsvoll, vielseitig, kritisch-reflektiert“

Was bedeutet es für Sie Lehrer*innenbildner*in zu sein?

Neben der Forschung ist die Bildung zukünftiger Lehrer*innen der wichtigste Teil meiner Arbeit an der Universität zu Köln. Ich liebe es, mit Studierenden in Diskussionen den Spagat zwischen fachlich und wissenschaftlich anspruchsvollen Themen und der Schulrealität zu wagen und mit ihnen zu erarbeiten, wie das Fachwissen und die fachdidaktischen Theorien und Forschungsergebnisse helfen können, den Unterricht zu verbessern.

Was ist besonders am Lehramtsstudium an der Uni Köln?

Die Größe der Uni macht alles manchmal etwas unübersichtlich, bietet aber den großen Vorteil, dass man für so gut wie jede Frage Expert*innen vor Ort hat.

Was lernen Lehramtsstudierende an der Uni Köln?

Fachliche und fachdidaktische Grundlagen; das methodische Rüstzeug, um forschend zu lehren und zu lernen; sowie den kritisch-reflektierten Umgang mit modernen Technologien bis hin zur künstlichen Intelligenz.

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der Uni Köln beschreiben?

Anspruchsvoll, vielseitig, kritisch-reflektiert.

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Institut für Sportdidaktik und Schulsport an der Deutschen Sporthochschule Köln (DSHS)

Sabine Reuker: „Lehramt an der DSHS: Gemeinschaft, Engagement und Reflexion“

Was bedeutet es für Sie Lehrer*innenbildner*in zu sein?

Lehrer*innenbildnerin zu sein bedeutet für mich, sich immer wieder mit den individuellen Besonderheiten der Studierenden, wechselnden Bedingungen und Herausforderungen auseinanderzusetzen. Das macht für mich die Faszination meiner Tätigkeit und auch die des Lehrer*innenberufs aus.

Was ist besonders am Lehramtsstudium an der DSHS?

Besonders ist die gemeinsame Begeisterung für den Sport, die auf den Plätzen und in den Hallen sichtbar wird und die Menschen an der DSHS in besonderer Weise miteinander verbindet.

Was lernen Lehramtsstudierende an der DSHS?

Lehramtsstudierende lernen weitere Perspektiven auf vielfältige Bewegungsfelder kennen und deren Bildungspotenziale zu reflektieren, um so situativ angepasste Bewegungsangebote im Sportunterricht gestalten zu können und Schüler*innen in ihrer gesamten Persönlichkeitsentwicklung bestmöglich zu fördern.

Warum sollten Studieninteressierte an der DSHS Lehramt studieren?

Studieninteressierte sollten an der DSHS studieren, weil sie die besonderen Entwicklungspotenziale von Bewegung, Spiel und Sport hier selber erfahren und Möglichkeiten der Förderung reflektiert werden. Theorie und Praxis sind dabei eng miteinander verbunden.

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der DSHS beschreiben?

Gemeinschaft, Engagement und Reflexion.

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Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften, ökonomische Bildung, Humanwissenschaftliche Fakultät

Birgit Weber: „ermutigend, inspirierend, befähigend“

Was bedeutet es für Sie Lehrer*innenbildner*in zu sein?

Als Fachdidaktiker*in für Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt ökonomische Bildung sehe ich meine Aufgabe vor allem darin, junge Menschen so zu fördern, dass sie Neugier, Interesse, Verantwortung und Mut entwickeln, noch jüngere Menschen zu befähigen, sich in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu orientieren, Herausforderungen und Zusammenhänge zu verstehen, unterschiedliche individuelle, solidarische und politische Strategien zu beurteilen, um inspiriert an der Gestaltung der gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft mitwirken zu können.

Was lernen Lehramtsstudierende an der Uni Köln?

  • Verantwortliche Entwickler*innen persönlichkeitsbildender Lehr-Lernprozesse für alle Schüler*innen zu werden, die um die fachlichen, fachdidaktischen und pädagogischen Zusammenhänge wissen, die fachliche Generalist*innen, aber Spezialist*innen für bildende Lernprozesse sind;

  • Reflexionsfähige Lehrer*innen zu werden, die kritisch gegenüber Scheinwahrheiten sind, Relevanz und Grenzen wissenschaftlicher Erkenntnisse für die Entwicklung der Schüler*innen einschätzen können – und durch eigene Beiträge zur Forschung Bereitschaft und Interesse entwickeln, an neuen Erkenntnissen mitzuwirken;

  • Sich als konstruktive und engagierte Mitgestalter*innen den Herausforderungen in Schule und Gesellschaft zu stellen.

  • „Lust auf Zukunft“ machen, ist ein wichtiges Ziel der Gegenwart – auch wenn es heißt, nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir, und auch wenn Schule die Gegenwartsbedürfnisse nicht für die Zukunft vernachlässigen darf und auch nicht vorrangige Präventionspolitik zur Bekämpfung gesellschaftlicher Misstände zu betreiben hat. 

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der Uni Köln beschreiben?

Ermutigend, inspirierend, befähigend.

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Abgeordneter Studienrat, Niederlandistik, Philosophische Fakultät

Lorenz Kerner: „unterstützend, vielseitig, gestaltend“

Was bedeutet es für Sie Lehrer*innenbildner*in zu sein?

Lehrer*innenbildner zu sein, bedeutet für mich, mit Freude und Interesse Studierende verantwortungsvoll zu unterstützen, ihnen Orientierung und Rat zu geben und im besten Fall in ihnen die Leidenschaft für den Lehrer*innenberuf zu entfachen, die ich selbst in mir trage.

Was ist besonders am Lehramtsstudium an der Uni Köln?

Als großer Standort für Lehrer*innenbildung bietet die Universität zu Köln die Möglichkeit, auch „kleinere“ Fächer zu studieren. So können Lehramtsstudierende bei uns am Institut für Niederlandistik auf sehr persönliche Art und Weise die Sprache Niederländisch erwerben, sich mit der Kultur und Literatur der Niederlande und Flanderns näher auseinandersetzen und die Konzepte des modernen Fremdsprachenunterrichts im Rahmen des Lehramtsstudiums erlernen.

Warum sollten Studieninteressierte an der Uni Köln Lehramt studieren?

Als Lehrer*in übt man einen Beruf aus, der unglaublich vielseitig und abwechslungsreich ist, der sehr erfüllend sein kann und der momentan – vor allem durch die Vielzahl an neuen digitalen Tools – einen großen Wandel durchläuft, welchen man aktiv mitgestalten kann.

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der Uni Köln beschreiben?

Unterstützend, vielseitig, gestaltend.

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Pädagogische Psychologie, Humanwissenschaftliche Fakultät

Charlotte Brenk: „komplex, vernetzt, evidenzbasiert“

Was bedeutet es für Sie Lehrer*innenbildner*in zu sein?

Lehrer*innen haben in vielfältiger Weise Einfluss auf unsere Kinder, deren Eltern und die Gesellschaft als Ganzes. In der Lehrer*innenbildung haben wir die Möglichkeit, künftige Lehrer*innen auf diese verantwortungsvolle Aufgabe vorzubereiten und damit selbst Einfluss zu nehmen auf die Gestaltung unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens.

Warum sollten Studieninteressierte an der Uni Köln Lehramt studieren?

Wir brauchen Lehrer*innen. Dringend. Die Schulen sind die Orte, an denen wir junge Menschen fördern und fordern können, ihnen den Rücken stärken können und sie auf Ihrem Weg durch ihr Leben begleiten können; und das gilt für alle diese Menschen, die wir in den unterschiedlichen Schulen treffen, unabhängig von Bildungshintergrund, Herkunft und anderen Merkmalen. Lernen Sie auf Ihrem eigenen Weg durch Ihr Studium sich selbst besser kennen und erwerben Sie die Fachexpertise, um junge Menschen kompetent auf Ihrem Weg durch die Schulzeit begleiten zu können!

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der Uni Köln beschreiben?

Komplex, vernetzt, evidenzbasiert.

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Zentrum für Sportlehrer*innenbildung (ZfSb) an der Deutschen Sporthochschule Köln (DSHS)

Thomas Abel: „Lehramt an der DSHS: anspruchsvoll, berufsfeldorientiert, freudvoll“

Was bedeutet es für Sie Lehrer*innenbildner*in zu sein?

Für mich ist es ein wirklich sehr großes Privileg, jungen und sehr engagierten Studierenden den einen oder anderen Denkanstoß geben zu dürfen, der dazu beiträgt, dass Sportlehrer*innen in der Schule ihrer gesellschaftlich so wichtigen Aufgabe gerecht werden können.

Was ist besonders am Lehramtsstudium an der DSHS?

Der Schulsport ist der einzige Ort, an dem alle Kinder und Jugendlichen einen Zugang zur Bewegungs-, Spiel- und Sportkultur bekommen können. Dieser Zugang ist für unserer Gesellschaft so wichtig! Wir dürfen Lehrer*innen auf diese Aufgabe in der Schule vorbereiten  - das ist wunderbar!

Was lernen Lehramtsstudierende an der DSHS?

Ihren Sportunterricht so zu planen, durchzuführen und zu reflektieren, dass eine umfassende und lebenslange Teilhabe aller Schüler*innen an einer Bewegungs-, Spiel-, und Sportkultur möglich wird und Werte des Sports auch in andere Bereiche des Lebens wirken können.

Warum sollten Studieninteressierte an der DSHS Lehramt studieren?

Weil sie sich auf einem wundervollen Campus ideal für die Arbeit als Lehrer*in im Schulsport vorbereiten können und dabei exzellent von den Lehrenden der Hochschule angeleitet werden.

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der DSHS beschreiben?

Anspruchsvoll, berufsfeldorientiert, freudvoll.

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Department Heilpädagogik und Rehabilitation, Humanwissenschaftliche Fakultät

Caren Keeley: „vielfältig, multiperspektivisch, im Aufbruch“

Was bedeutet es für Sie Lehrer*innenbildner*in zu sein?

Lehrer*innenbildnerin zu sein ist für mich eine große Verantwortung, aber auch eine Chance unsere Zukunft mitzugestalten. Hier liegen die Wurzeln guter Bildung und ich kann meinen Teil dazu beitragen, dass es motivierte, engagierte und fachlich gut ausgebildete Menschen gibt, die sich dieser Herausforderung stellen.

Was ist besonders am Lehramtsstudium an der Universität zu Köln?

Von außen betrachtet ist es sicherlich die Größe, das heißt die Vielzahl der Personen, die an der Uni Köln Lehramt studieren. Und natürlich die Attraktivität des Standorts Köln, die auch mich damals diesen Weg hat gehen lassen. Von innen betrachtet ist es aber auch das fachlich reflektierte Fundament, auf dem unsere Ausbildung aufbaut und was sich beispielsweise im Rahmen des Forschenden Lernens im Praxissemester wunderbar zeigt.

Was lernen Studierende an der Uni Köln?

Auch hier würde ich eine Doppelperspektive einnehmen:

1. Selbstorganisation, Eigenständigkeit, Perspektivvielfalt und Einblicke in die Möglichkeiten der Inklusion.

2. Eine fachlich fundierte und reflektierte Haltung, die sich im Sinne des eigenen Professionalisierungsprozesses über die gesamte(n) Ausbildungsphase(n) entwickelt.

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der Uni Köln beschreiben?

Vielfältig, multiperspektivisch, im Aufbruch.

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Institut für deutsche Sprache und Literatur II, Philosophische Fakultät

Marc Kudlowski: „hochkarätig, verantwortungsvoll, zugewandt“

Was bedeutet es für Sie Lehrer*innenbildner*in zu sein?

Lehrer*innenbildner zu sein bedeutet für mich zunächst einmal, sich der Verantwortung bewusst zu werden, dass die eigene Arbeit indirekt auf die Bildung von Generationen Heranwachsender Einfluss nehmen kann. Ein wesentlicher Anspruch ist es deshalb, Lehramtsstudierenden an der Universität zu Köln zu vermitteln, wie sie typische pädagogische und fachbezogene Situationen des Berufsalltags theoriegeleitet reflektieren und damit Sicherheit und Beweglichkeit für ihre zukünftige Praxis aufbauen können.

Was ist besonders am Lehramtsstudium an der Uni Köln?

Die Universität zu Köln verfügt im Bereich des Lehramtsstudiums disziplinenübergreifend über einen Pool an hochkarätigen Wissenschaftler*innen, die ich – genauso wie die Studierenden – als zugewandt wahrnehme. Diese gegenseitige Wertschätzung empfinde ich als sehr bereichernd und besonders.

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der Uni Köln beschreiben?

Hochkarätig, verantwortungsvoll, zugewandt.

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Institut für Chemiedidaktik, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät

Katharina Groß: „zukunftsorientiert, menschennah, vernetzend“

Was bedeutet es für Sie Lehrer*innenbildner*in zu sein?

Für mich bedeutet MINT-Lehrer*innenbildnerin zu sein, die individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten unserer Studierenden zu erkennen und bestmöglich zu fördern, um sie so auf ihren zukünftigen, vielfältigen und abwechslungsreichen Beruf vorzubereiten.

Warum sollten Studieninteressierte an der Uni Köln Lehramt studieren?

Um die gesellschaftlichen Herausforderungen von morgen mit innovativen Ideen lösen zu können, bedarf es Lehrkräfte, die ihre Schüler*innen für MINT begeistern und kreatives Denken fördern können. Wir Lehrer*innenbildner*innen an der Universität zu Köln stellen uns genau dieser Aufgabe, heute unsere Studierende problemorientiert, praxisnah und fachkompetent darauf vorzubereiten.

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der Uni Köln beschreiben?

Zukunftsorientiert, menschennah, vernetzend.

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Department Heilpädagogik und Rehabilitation, Humanwissenschaftliche Fakultät

Tobias Bernasconi: „innovativ, attraktiv, lebendig“

Was bedeutet es für Sie Lehrer*innenbildner*in zu sein?

Als ehemalig aktiver Lehrer für sonderpädagogische Förderung ist es mir ein großes Anliegen, Studierende auf diesen anspruchsvollen und gleichsam so bereichernden Beruf vorzubereiten. Die Verbindung von Theorie und Praxis ist dabei – angesichts aktueller Veränderungen in den Schulen – eine große Herausforderung, an der ich einfach gerne arbeite.

Was ist besonders am Lehramtsstudium an der Uni Köln?

Aus meiner Sicht zeichnet sich das Lehramtsstudium an der Universität zu Köln insbesondere dadurch aus, dass so viele unterschiedliche Fachbereiche, Professuren und Disziplinen beteiligt sind. Das entspricht letztlich auch den Bedingungen in der Schule, da hier unterschiedliches Know-How, pädagogisches Fingerspitzengefühl und starke Persönlichkeiten benötigt werden.

Warum sollten Studieninteressierte an der Uni Köln Lehramt studieren?

Die Universität zu Köln besitzt eine lange Tradition der Lehrer*innenbildung und damit große Expertise insbesondere in der Verbindung unterschiedlicher Fächer und Fachbereiche. Hinzu kommt die große Bereitschaft zu innovativen Formaten, neuen Lehr- und Lernmöglichkeiten und praxisnahen Formen der Ausbildung. All dies macht das Lehramtsstudium an der Universität zu Köln inhaltlich innovativ, didaktisch hochprofessionell und damit optimal vorbereitend auf eine spannende Praxis in der Schule.

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der Uni Köln beschreiben?

Innovativ, attraktiv, lebendig.

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abgeordnete Lehrkraft, Katholische Religion, Philosophische Fakultät

Madeleine Stüttem: „persönlich, praxisorientiert, professionell“

Was bedeutet es für Sie Lehrer*innenbildner*in zu sein?

Das bedeutet für mich, Verantwortung für die Ausbildung und Entwicklung zukünftiger Lehrer*innen zu tragen. Dies umfasst zum einen die Vermittlung von fachlichen Inhalten und zum anderen immer auch einen ganzheitlichen Zugang, der nach Förderung pädagogischer Fähigkeiten, ethischer Werte und beruflicher Haltung fragt.

Im Hinblick auf mein Fach – Katholische Religionslehre – geht es in besonderer Weise auch um das Selbstverständnis als Religionslehrende*r und um die Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle in Kirche und Schule. Ich sehe mich als Begleiterin auf Augenhöhe, die Studierende auf ihrem jeweiligen Entwicklungsweg unterstützt und anstößt, sodass sie ihr individuelles Potenzial – eigene Interessen und Stärken – bestmöglich entfalten können. Dabei spielt das persönliche Engagement wie auch die eigene Reflexionsfähigkeit aller Akteur*innen eine wesentliche Rolle.

Es bedeutet somit, selbst Lernende zu bleiben, die eigenen Lehrmethoden und Inhalte zu reflektieren und zu verbessern, um den Studierenden eine zeitgemäße und qualitativ hochwertige Ausbildung zu bieten. Dazu gehört es, die Studierenden zu ermutigen, kritisch und kreativ zu denken und sie auch dadurch auf ihre verantwortungsvolle und anspruchsvolle Aufgabe vorzubereiten.

Was ist besonders am Lehramtsstudium an der Uni Köln?

Für mich ist das unter anderem die gelebte Vielfalt, die sich in ganz unterschiedlicher Weise zeigt: Die Uni befindet sich inmitten der Weltstadt Köln, die mit ihren internationalen, (inter-)kulturellen sowie (inter-)religiösen Angeboten – die nicht nur im Karneval bunt und lebendig sind – ein Gemeinschaftsgefühl ermöglichen, das sich auch in den konkreten vielfältigen Begegnungen an der Universität zu Köln widerspiegelt.

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der Uni Köln beschreiben?

Persönlich, praxisorientiert, professionell.

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Department Heilpädagogik und Rehabilitation, Humanwissenschaftliche Fakultät

Sandra Greiffendorf: „praxisorientiert, kooperativ, wissenschaftlich fundiert“

Was bedeutet es für Sie Lehrer*innenbildner*in zu sein?

Empathische und verlässliche Lehrkräfte haben einen wesentlichen Einfluss auf das soziale und akademische Lernen von Schüler:innen. Wir Lehrkräfte tragen dazu bei, dass Schule Spaß machen und ein sicherer Ort für junge Menschen sein kann. Ich möchte zukünftige Lehrkräfte bestmöglich auf diese wertvolle und verantwortungsvolle Aufgabe vorbereiten und Ihnen die Freude an diesem Beruf vermitteln.

Was lernen Lehramtsstudierende an der Uni Köln?

Sie lernen vor allem, wie wichtig eine gute Beziehung zwischen Lehrkräften und Lernenden ist und welchen entscheidenden Unterschied wir als Lehrkräfte im Leben von Schüler:innen machen können! Außerdem lernen Studierende, welche pädagogischen Maßnahmen gut funktionieren und welche nicht. Die angehenden Lehrkräfte gehen nach der Uni mit einem guten Fundus an handlungsorientierten Maßnahmen und Kompetenzen in die Schule!

Warum sollten Studieninteressierte an der Uni Köln Lehramt studieren?

An der Uni Köln sind freundliche und gut ausgebildete Lehrende mit eigener Praxiserfahrung tätig. Außerdem hat die Uni Köln hat viele Kooperationsschulen im Umkreis, an denen geforscht wird. So werden wissenschaftliche Erkenntnisse immer wieder praktisch überprüft und weiterentwickelt. Last, not least: Köln ist eine tolle Unistadt mit vielen Cafés, Kneipen und guten Konzerten!

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der Uni Köln beschreiben?

Praxisorientiert, kooperativ, wissenschaftlich fundiert.

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Erziehungswissenschaften, Grundschulpädagogik, Humanwissenschaftliche Fakultät

Petra Hanke: „vielfältig, kritisch-reflektiert, innovativ“

Was bedeutet es für Sie Lehrer*innenbildner*in zu sein?

Lehrer*innenbildner*in im Fach Bildungswissenschaften zu sein bedeutet für mich, mit Lehramtsstudierenden eine solide Wissensgrundlage in Bezug auf zentrale Professions-, Schul- und Unterrichtstheorien zu erarbeiten. Diese soll ihnen ermöglichen, sich kritisch-reflektiert, kreativ und zukunftsorientiert sowie auf der Basis einer durch Wertschätzung und Respekt geprägten pädagogischen Haltung mit den professionellen Anforderungen des Lehrer*innenberufs auseinanderzusetzen.

Was ist besonders am Lehramtsstudium an der Uni Köln?

Als eine der größten lehrer*innenbildenden Universitäten in Europa bietet die Universität zu Köln neben der Fächervielfalt zahlreiche Möglichkeiten forschenden Lernens in einer regional und überregional innovativen Schullandschaft sowie einer weiterführenden wissenschaftlichen Qualifikation im Rahmen einer Promotion. Darüber hinaus eröffnet sie über internationale Vernetzungen Studienerfahrungen im Ausland.

Mit welchen drei Wörtern würden Sie die Lehrer*innenbildung an der Uni Köln beschreiben?

Vielfältig, kritisch-reflektiert, innovativ.

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