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Events

  Bevorstehende Veranstaltungen

 

A variety of institutions with diverse objectives and interests characterize the German research landscape. In this seminar, participants will learn about the German higher education system, non-university research institutions as well as possible entry positions and funding opportunities for international junior scientists. In addition, the seminar will also present career prospects beyond research positions.
 

Dr. Uta Brunner

Online seminar: 17-06-2025; 11 a.m. – 12.30 p.m. 

  Vergangene Veranstaltungen

On December 2–3, 2024, the Cologne/Bonn Academy in Exile hosted an enriching and thought-provoking workshop facilitated by Anastasia Vorobyeva, Yuliia Terentieva, and Valentine Hoffmann at the University of Bonn. These experienced professionals brought their expertise in Playback Theater to guide the Fellows through a journey of storytelling, emotional exploration, and shared reflection. Playback Theater, an improvisational art form where personal stories are enacted on the spot, was the central methodology, fostering connection, healing, and understanding among participants.

The workshop introduced the Fellows to the principles and techniques of Playback Theater while providing a safe and inclusive environment for dialogue. Over the two days, participants engaged deeply with themes of resilience, personal and collective challenges, and visions for the future. The group explored emotions and experiences in the context of war and displacement, delving into personal stories that highlighted moments of overcoming adversity.ogien der Ungleichheit, Autoritarismus in seinen verschiedenen Formen, Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus. 

 

Eine Ringvorlesung des Instituts für Sprachen und Kulturen der islamischen geprägten Welt (ISKIW) und des Instituts für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS) der Universität zu Köln

Die Ringvorlesung des Instituts für Sprachen und Kulturen der islamischen geprägten Welt (ISKIW) und des Instituts für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS) der Universität zu Köln befasst sich mit Herausforderungen für die Demokratie in der postmigrantischen Gesellschaft angesichts der aktuellen politischen Entwicklungen. Dazu gehören Verletzungen von Menschenrechten und Ideologien der Ungleichheit, Autoritarismus in seinen verschiedenen Formen, Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus. 

Aufgrund gegebener gesellschaftlicher Entwicklungen und Notwendigkeiten hat sich das Prorektorat für Antidiskriminerung und Chancengerechtigkeit vorgenommen, Strukturen in den Blick zu nehmen, in denen – unabhängig von individuellen Absichten – Rassismen institutionell reproduziert werden können. Das Ziel ist es, einen langfristigen rassismuskritischen und partizipativen Prozess einzuleiten, der es ermöglicht, Strukturen an der Universität zu Köln so zu verändern, dass Chancenungleichheiten abgebaut werden. Im Rahmen der Werkstatt Rassismuskritik sollen aktuelle Problemfelder in Bezug auf strukturellen Rassismus an der Universität zu Köln prozesshaft identifiziert und Handlungsbedarfe entwickelt werden.

Am 19.06.2024 hat die 4. Werkstatt Rassismuskritik im Cologne International Forum stattgefunden.

 

Seit die 22-jährige Jina Mahsa Amini im September im Gewahrsam der iranischen Sittenpolizei zu Tode kam, ist Iran in Aufruhr. Viele hoffen auf die Revolution - was dies bedeuten kann und welche Mittel zur Verfügung stehen, darüber möchten wir uns in dieser interdisziplinären Ringvorlesung austauschen. Im Fokus stehen die unterschiedlichen Seiten des Protests, die öffentlichen Bekundungen von Unmut und Veränderungsbedarf in Vergangenheit und Gegenwart. Wir erfahren, wie Menschen in Iran aktuell und in den letzten Jahrzehnten Widerstand geleistet haben. Wir debattieren Möglichkeiten und Forderungen. Wir sehen hin, wie auch in Deutschland BürgerInnen aus iranischen Familien, aber zunehmend auch Menschen ohne Migrationsgeschichte sich solidarisieren. Und wir beleuchten die Potentiale der iranischen Gesellschaft. 

Kritische Nachfragen zu Gleichheit und Diversität an deutschen Hochschulen

Eine öffentliche Veranstaltungsreihe der Universitäten Köln, Bochum, Düsseldorf und Siegen im Sommersemester 2022 und Wintersemester 2022/23, konzipiert und moderiert von Migrations- und Rassismusforscher Mark Terkessidis und unter der Schirmherrschaft der Rektorate der beteiligten Universitäten.

Die Veranstaltungen sollen einen Raum zur kritischen Reflexion von bestehenden universitären Strukturen hinsichtlich von Wissenschaftler*innen und Studierenden mit Fluchthintergrund eröffnen, aber auch die Frage stellen, wie die Universität generell mit Diversität umgeht bzw. umgehen sollte.

Wie muss sich Universität auf eine Gesellschaft einstellen, die zunehmend von Mobilität, Migration und auch von Flucht geprägt ist? Wie muss Universität gestaltet sein, damit alle Menschen unabhängig von ihren Voraussetzungen, Hintergründen, Biografien oder auch ihrem Aussehen gleichberechtigt ihren Platz finden können?

Die Vorträge der Reihe stellen die Frage nach bisherigen Erfahrungen, notwendigen strukturellen Veränderungen, Privilegien und Rassismus.