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Lehrinnovationen und Förderung digitaler Bildung durch Projekte in den Förderlinien digiFellows und Curriculum 4.0.nrw

An der UzK realisieren die Projekte der digiFellows Dr. Annika Krahn & Frank Seifert sowie Prof. Dr. Markus Ogorek und das Curriculum 4.0.nrw-Projekt des Historischen Instituts das Konzept "Digitale Bildung" und fördern Lehrinnovationen.

Seit dem 1. Oktober 2021 werden im Rahmen der von der Vereinbarung zur Digitalisierung vorgesehenen Förderlinien „digiFellows“ und „Curriculum 4.0.nrw“ drei Innovationsprojekte zur digitalen Lehre und digitaler Bildung gefördert. Die Förderung in Höhe von jeweils 50.000 EUR (digiFellows) und max. 80.000 EUR (Curriculum 4.0.nrw) wurde im Rahmen einer universitätsinternen, kompetitiven Ausschreibung vergeben, bei der u.a. bewertet wurde, wie sehr das Projekt die Förderung der digitalen Kompetenzen fokussiert und damit im Einklang mit dem UzK-Konzept "Digitale Bildung" steht.

Die Anzahl an eingereichten Anträgen und damit das Interesse an den Ausschreibungen waren erfreulich hoch und das Bewerber*innenfeld sehr stark, sodass es nicht leicht war, eine Auswahl zu treffen. Diese Aufgabe übernahm eine Jury unter dem Vorsitz von Prorektorin Busse. Mitglieder der Jury waren Expert*innen für Digitale Bildung und Hochschuldidaktik aus zentralen Einrichtungen und den Fakultäten sowie Studierende.

Als digiFellows werden Dr. Annika Krahn und Frank Seifert, Institut für Evangelische Theologie, mit ihrem Projekt „Doing Digital Theology“ sowie Prof. Dr. Markus Ogorek, Institut für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre, mit seinem Projekt „Jura mit System: Staatsrecht“ gefördert. Hier geht es zu den Projektbeschreibungen.

Im aktuellen Curriculum 4.0.nrw-Projekt „Digitale Bildung in den Geschichtswissenschaften“ integriert das Historische Institut digitale Kompetenzen in die Curricula seiner elf Bachelor- und Masterstudiengänge. Mehr zum Vorhaben finden Sie hier.