OERcontent.nrw
Die Förderlinie OERcontent.nrw des Landes Nordrhein-Westfalen im Einvernehmen mit der DH.NRW unterstützt die Erstellung von offenen digitalen Lehrmaterialien und fördert die Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen in NRW. Die Förderung wird regelmääßig seit 2020 vergeben. Die Frist für die letzte Ausschreibungsrunde endete am 31.12.22.
Bisherige Förderbedingungen: Antragsberechtigt sind Mitglieder einer Hochschule mit eigenständiger Lehrverantwortung, die als Verbund aus mindestens drei DH.NRW-Hochschulen eine Projektbeschreibung einreichen. Die Förderung dauert maximal zwei Jahre. Das Fördervolumen beträgt für einen Verbund von drei Hochschulen max. 500.000 Euro. Bei einer Projektbeteiligung von mind. sechs Hochschulen und Erfüllung zusätzlicher Kriterien können bis zu 2,5 Millionen Euro bewilligt werden. Die entstandenen Lehrmaterialien müssen unter einer offenen Lizenz als OER auf ORCA.nrw veröffentlicht werden.
Die Einreichung erfolgt über das Prorektorat für Lehre und Studium.
Beratungsangebot und Hinweise
Eine individuelle inhaltliche und organisatorische Beratung sowie eventuell benötigte Unterstützung bei der Suche nach kooperierenden Lehrenden anderer Hochschulen ist jederzeit möglich. Wenden Sie sich hierfür bitte an Frau Dr. Magdalena Spaude, m.spaudeuni-koeln.de, Prorektorat für Lehre und Studium.
Nach Ausschreibungsbeginn ist eine frühzeitige Kontaktaufnahme erwünscht. Wenden Sie sich hierfür ebenfalls an Frau Dr. Spaude. Des Weiteren ist es notwendig, ebenfalls die Fakultät, hier insbesondere die Studiendekaninnen und -dekane, über Ihre Antragspläne zu informieren, da mit dieser die Erbringung eines eventuellen Eigenanteils beraten werden muss.
Wir möchten Sie ausdrücklich ermutigen, sich an dieser Ausschreibung zu beteiligen. Unten finden Sie eine Liste der erfolgreichen Anträge vergangener Förderrunden unter UzK-Beteilgung mit Ansprechpersonen.
Projekte aus 23
Bildungsgerechtigkeit und Inklusion als Querschnittsaufgabe im Biologie-Lehramtsstudium (BInQ-Bio)
Ziel des Projektes „BInQ-Bio“ ist es, OER-Materialien zu entwickeln, um Bildungsgerechtigkeit und Inklusion querschnittlich im Biologie-Lehramtsstudium zu verankern. Untersuchungen mit Lehrenden der Fachdidaktiken zeigen klar die Notwendigkeit nach geeigneten Materialien für die Lehrer:innenbildung, mit denen die gesetzliche Vorgabe, in den Fachdidaktiken mind. 5 CPs für inklusionsorientierte Fragestellungen anzubieten, umsetzbar wird. In BInQ-Bio werden dazu sechs barrierefreie, digital gestützte Lernmodule (LM) entwickelt, die bis zu 14 CPs umfassen und flexibel im Sinne eines modularen Baukastensystems standortübergreifend genutzt werden. In der Projektlaufzeit werden bis zu 653 Studierende je Sommer- und 1108 Studierende je Wintersemester in Bielefeld, Köln und Münster von den OERs profitieren, in fünf Jahren also bis zu 8805 Studierende. Die Qualität des Projektes wird durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteur:innen (z. B. Studierende, interne und externe Einrichtungen, Fachcommunity) gesichert. Durch den bundesweiten Bedarf zur Deckung der „Inklusions-CPs“ ist eine Nachnutzung der OERs durch andere lehramtsausbildende Universitäten besonders wahrscheinlich.
Comics: Geschichte, Analyse, Forschung und Didaktik - Comicforschung.nrw
Comicforschung.NRW bietet Lehrenden und Studierenden Ressourcen für die Auseinandersetzung mit Comics, Manga, Graphic Novels und weiteren Formen sequentieller Kunst. Das von dem fächer- und standortübergreifenden Netzwerk Comicforschung am Rhein entwickelte Angebot richtet sich an Studierende und Lehrende in Geistes- und Kulturwissenschaften sowie der fachdidaktischen Ausbildung. Wir gehen dabei auf ein erkennbar wachsendes Interesse an der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den genannten Kunstformen ein. Das interdisziplinäre Projekt stellt Analyseverfahren zu Elementen wie Sprechblasen, Panels und Cartoonbildern vor und führt in Forschungsansätze sowie die vielfältige Geschichte des graphischen Erzählens ein. Dabei bildet das behandelte Material die Kunstform umfassend und interdisziplinär ab. Studierende und Lehrende erwerben auf diese Weise vielfältige Kompetenzen zur komplexen Text-und-Bild-Medienanalyse, Repräsentationskritik und Diskussion populärer Kulturen und Fanszenen. Die Ressource umfasst abgeschlossene digitale Lehrveranstaltungen, Selbstlerneinheiten und modularisierte, in die Lehre integrierbare Inhalte. Alle Elemente sind flexibel auf Online- und Präsenzlehre ausgerichtet und für Blended Learning konzipiert.
Digitale Klausurenwerkstatt im Kollektiven Arbeitsrecht
Die juristische Ausbildung an den Hochschulen will Studierenden einerseits ein systematisches und dogmatisches Verständnis des Rechts vermitteln, das wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Anderseits ist es notwendig, die Studierenden auf die Klausuren und eine verantwortungsbewusste Handlungspraxis für ihre zukünftige Berufswelt vorzubereiten. Vor diesem Hintergrund bezweckt der vorliegende Antrag, die an sämtlichen juristischen
Fakultäten in Deutschland vorhandenen Vorlesungen zum Kollektivarbeitsrecht, das u.a. die Rechte von Arbeitgeberverbänden, Betriebsräten und Gewerkschaften behandelt, um eine Klausur- und Praxiskomponente zu ergänzen. Im Mittelpunkt des zu erstellenden OERContents stehen Klausursachverhalte, deren Lösung den Studierenden in Videos sowohl methodisch als auch inhaltlich vorgestellt wird, ergänzt um Selbstlerntests und kurze Überblicksvideos, mit denen der in den Vorlesungen behandelte Stoff wiederholt und aus Perspektive von Praktiker:innen beleuchtet wird. Die Materialien werden so produziert, dass andere Dozierende ihren Studierenden das Gesamtpaket „Klausurenwerkstatt“ als Selbstlernkurs anbieten oder je nach Bedarf die einzelnen Module in ihre eigenen Veranstaltungen einbinden können.
OrthoCampus: Der virtuelle Lerncampus für Kieferorthopädie
Die Umsetzung der neuen zahnärztlichen Approbationsordnung (ZApprO) stellt eine große Herausforderung dar, weil durch einen Fokus auf Kleingruppenunterricht deutlich mehr Personaleinsatz nötig wird. Zudem müssen für die zahnmedizinischen Fächer und die neuen Querschnittsbereiche im hohen Umfang neue Inhalte entwickelt werden. Zugleich bietet die anstehende Umstellung auf die neue ZApprO die Chance, zukunftsweisende und innovative Lehrkonzepte interuniversitär zu entwickeln, die Lehre zu standardisieren und zu verbessern.
Ziel des vorliegenden Projektes ist die Entwicklung einer interuniversitären SCORM-kompatiblen Sammlung von interaktiven und digitalen OER-Lernmodulen (OrthoCampus) zur Vor- und Nachbereitung von Kleingruppenunterricht, Praktika und Behandlungskursen.
Im präklinischen Studienabschnitt sollen Grundlagen des Wachstums und der Werkstoffkunde digital vermittelt werden, auf denen aufbauend im Präsenzunterricht die verschiedenen Arten wachstumsbedingter Fehlbildungen hergeleitet und typische Arten von Behandlungsgeräten erklärt werden sollen. Im klinischen Abschnitt sollen Grundlagen der Diagnostik und Behandlungsplanung lernmodulbasiert vermittelt werden, was die Studierenden in die Lage versetzt, in den Behandlungskursen die Therapiekonzepte ableiten zu können.
Projekte aus 2022
ANDI – ANatomie DIgital
Der „Masterplan Medizinstudium 2020“ sieht für das Studium der Humanmedizin eine integrierte Lehre von vorklinischen und klinischen Inhalten vor. Gleichzeitig wurde mit der Neufassung der Approbationsordnung für Zahnärzt:innen (2021) das zahnmedizinische Studium rekonstruiert und neue Studiengänge zur Akademisierung von weiteren Heilberufen sind im Aufbau. Dies erfordert weitgehende Restrukturierungen der Lehrangebote.
Die anatomischen Institute aus Aachen, Bonn und Köln sowie das Audiovisuelle Medienzentrum Aachen werden mit ANDI eine virtuelle Lernapplikation für Studierende der Medizin und für medizinische Heilberufe als ergänzendes Tool für die Präsenzlehre entwickeln und evaluieren. Die ANDI-Lernapp wird es den Lernenden erlauben, sich praxisbezogen mit dem Aufbau des menschlichen Körpers zu befassen und kontinuierlich die Lerninhalte interaktiv mit praktischen Fähigkeiten und klinischen Kompetenzen zu verknüpfen. Sie unterstützt eigenständiges und interprofessionelles Lernen und fördert die longitudinale Integration von Wissen und Kompetenzen. Den Lehrenden wird mit der ANDI-Lernapp ein zentrales Instrument an die Hand gegeben, das die curriculare Lehre digital unterstützt. Auf der Basis einer thematisch orientierten modularen Struktur wird ein „LEGO“-System aufgebaut, das orts- und zeitunabhängig variabel nutzbare digitale Lerneinheiten auf ORCA.nrw zukunftssicher und frei zugänglich anbieten wird. Die Lerneinheiten können dabei durch die Lehrenden für die einzelnen Studiengänge individuell kombiniert werden. So wird eine größtmögliche Flexibilität für die Nutzer der verschiedenen Studiengänge ermöglicht.
BNE-OER – Bildung für Nachhaltigkeit durch Open Educational Resources vermitteln
Die Welt steht aktuell vor sehr großen Herausforderungen wie dem Klimawandel, Ressourcenkonflikten, Umweltverschmutzung, Übernutzung der natürlichen Ressourcen etc. Um langfristig die natürlichen Lebensgrundlagen zu bewahren und ein menschenwürdiges Leben für nachfolgende Generationen zu gewährleisten, wurden die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung, die Sustainable Development Goals (SDGs), in der Agenda 2030 von den Vereinten Nationen verabschiedet und bilden die Grundlage für die Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung.
Bildung für Nachhaltige Entwicklung ist demnach eine Bildungskonzeption mit hoher gesellschaftlicher Bedeutung, die allerdings in aktuellen schulischen und außerschulischen Bildungssettings noch nicht zufriedenstellend umgesetzt wird. Daher planen die beteiligten Partner*innen die Konzeption, Umsetzung und Evaluation von OER-Lehr-Lern-Materialien zum Thema, die für Studierende mit dem Studienziel Elementarbildung genauso nutzbar sind, wie für angehende Lehrkräfte der Primar- und Sekundarstufe. Damit wird erstmals ein Spiralcurriculum für die BNE-Bildung an der Hochschule für angehende Lehrende entwickelt und in innovativen OER-Lerneinheiten umgesetzt.
eKommMed.nrw – E-Learning-Ressourcen für eine kompetenzorientierte Kommunikationsausbildung im Gesundheitswesen in NRW
Das Projekt „eKommMed.nrw“ hat zum Ziel, das Erlernen von kommunikativen und sozialen Kompetenzen im Medizinstudium und weiteren Gesundheitsberufen zu optimieren und in eine zukunftsfähige, digitale Form zu überführen. Die Erfahrung von sieben Medizinischen Fakultäten in NRW soll gebündelt werden, um OER-E-Learning-Angebote zur Kommunikation in medizinischen Behandlungssituationen zu entwickeln. Den multimedialen Schwerpunkt bilden interaktionsfähige Videos, die im Selbststudium sowie in klassischen Lehr-Lernszenarien und Prüfungen einsetzbar sind. Sie werden durch didaktische Handreichungen begleitet und decken zentrale Lernziele des Medizinstudiums und weiterer medizinnaher Berufe ab. Die Lehr-Lerneinheiten werden federführend durch die einzelnen Konsortialpartner entwickelt und medizindidaktisch begleitet. Die Projektplanung sieht vor, dass die Materialien nach Entwicklung, Evaluation und Überarbeitung in den verpflichtenden Kommunikationscurricula der Standorte dauerhaft eingesetzt werden.
- Konsortialführerin: Universität Duisburg-Essen
- Konsortium: Universität Bielefeld, Ruhr-Universität Bochum, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Universität zu Köln, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- Projektleitung UzK: Dr. Rainer Weber, rainer.weberuni-koeln.de
INNO4S – Digital Innovation and Sustainable Development
Das Vorhaben „Digital Innovation and Sustainable Development“ (zu Deutsch: Digitale Innovation und nachhaltige Entwicklung) zielt darauf ab, die Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation in wirtschaftlichen Studiengängen weiter zu verankern und entsprechende Lehrmaterialien für andere Disziplinen zur Verfügung zu stellen. Inhaltlich arbeiten die Studierenden in Anlehnung an die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen Fallbeispiele heraus. Darauf aufbauend soll die Innovationskraft digitaler Technologien zur Bewältigung der großen Herausforderungen unserer Zeit – beispielsweise Armut, Klimawandel und Geschlechtergerechtigkeit – aufgezeigt werden. Lehrende werden in die Lage versetzt, die Inhalte an verschiedene Zielgruppen (Bachelor/Master) und Formate (Kleingruppen/Großveranstaltungen) anzupassen. Dies wird erreicht, indem Inhalte in verschiedenen Formaten (bspw. als Foliensatz, in Form von Video-Clips, oder als Materialien für die selbstständige Ausarbeitung) und zusammen mit zielgruppen- und formatgerechten Lehrplänen und Prüfungsentwürfen zur Verfügung gestellt werden. Über die Nutzung in Hochschullehrveranstaltungen hinaus, können die Inhalte langfristig in einen offenen Massive Open Online Course (MOOC) weiterentwickelt werden.
- Konsortialführerin: Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- Konsortium: Universität zu Köln, Universität Paderborn
- Projektleitung UzK: Prof. Dr. Mona Mensmann,
KomVor Pflege – Kompetenzentwicklung durch digitale OER-Lehr-Lernmaterialien für die Vorbehaltsaufgaben der Pflege: Planen, Steuern und Evaluieren pflegerischer Prozesse
Als Projektergebnis steht wissenschaftsbasiertes, erprobtes, digitales Lehr-Lernmaterial (dLLm) für Pflegestudierende und Modulverantwortliche zur Verfügung, das auf drei Kompetenzniveaus die zentrale pflegerische Kernkompetenz (= Vorbehaltsaufgaben der Pflege) anbahnt und überprüfbar macht. Insgesamt werden neun dLLm-Einheiten für die Lernplattformen ILIAS und Moodle aufbereitet und als OER über das Landesportal ORCA distribuiert. Die dLLm-Einheiten beinhalten drei relevante Pflegephänomene und bestehen jeweils aus: Lernzielbeschreibung, Falldarstellung, interaktivem Lehr-Lernmaterial, Prüfungsmaterial. Die digitale Aufbereitung der Lerninhalte ermöglicht eine zeit- und ortsunabhängige Kompetenzentwicklung von Pflegestudierenden. Aufgrund seiner Adaptivität und Kompatibilität können deutschlandweit alle Studierenden und Lehrenden in Pflegestudiengängen das Material anwenden. Dies stellt eine zentrale Innovation dar. In den noch jungen Pflegestudiengängen in Deutschland wird dringend didaktisch innovatives, kompetenzorientiertes und erprobtes dLLm auf EQR-6-Level benötigt. Alle drei Pflegestudiengänge an staatlichen Hochschulen in NRW mit einer Anbindung an ORCA.nrw nehmen an diesem Projekt teil. Die Entwicklung der dLLm erfolgt in agilen Teams, in die partizipativ Studierende integriert sind. Das dLLm wird curricular verankert und creditrelevant in sechs Module integriert.
Projekte aus 2020
DecisionMaster 2020
- Trainingsinstrument für die klinische Entscheidungsfindung zur Umsetzung des Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalogs Medizin (NKLM). Im Rahmen des Projektes soll ein digitales Lehrformat entwickelt werden, mit dessen Hilfe Studierende lernen, Entscheidungen im Rahmen einer klinischen Behandlung zu treffen.
- Konsortialführerin: RWTH Aachen
Konsortium: Uni Köln, Uni Düsseldorf, Uni Bonn
Laufzeit: 07/2020 - 06/2022
Projektleitung UzK: PD. Dr. Jürgen-Christoph von Kleist-Retzow
DigiMal.nrw
- Das Verbundprojekt DigiMal.nrw (Digitale Mathematiklehrerbildung) verfolgt das Ziel, die Qualität der zentralen Lehrveranstaltungen im Lehramtsstudium Mathematik (Mathematische Grundbildung, Schwerpunkt Grundschule & Sonderpädagogik) mit Hilfe von digital gestützten Maßnahmen so zu verbessern, dass für die Studierenden die Zugänge zum Fach und zur Didaktik der Mathematik wirksam erweitert werden.
- Konsortialführerin: UDE
Konsortium: TU Dortmund, Uni Münster, Uni Paderborn, BU Wuppertal, Uni Siegen, Uni Köln, Uni Bielefeld
Laufzeit: 10/2020 - 09/2022
Projektleitung UzK: Prof. Dr. Michael Meyer
DiMuleSt.nrw
- Ziele des Projekts DiMuleSt.nrw (Digitale Musiklernangebote für das Studium) sind die Entwicklung und Erprobung von OER-Angeboten in den den Fächern Tonsatz/ Musiktheorie und Gehörbildung, sowohl für die Studienzugangs- als auch die Studieneingangsphase.
- Konsortialführerin: BU Wuppertal
Konsortium: HfMT Köln (Staandort Wuppertal), Uni Köln
Laufzeit: 10/2020 - 09/2022
Projektleitung UzK: Prof. Dr. Andreas Eichhorn