Fellowship für Innovationen in der digitalen Hochschullehre (digiFellows)
Die digitale Souveränität aller Akteur*innen zu unterstützen, Studium und Lehre zukunftsgerichtet weiterzuentwickeln und zu gestalten und eine inspirierende, leistungsorientierte, partizipative und unterstützende Lehr-Lernkultur zu fördern – diese Ziele setzt sich die Universität zu Köln in ihrem Leitbild Studium und Lehre. In ihrem Konzept „Digitale Bildung“ definiert sie darüber hinaus, dass digitale Bildung neben Kompetenzen zum digitalen Lehren und Lernen auch Komponenten wie Data Literacy, Digital Literacy, Digital Responsibility und die Fähigkeit zu New Work umfasst.
Nach den Erfahrungen der digitalen Semester haben viele von Ihnen gute Ideen, um Lehre und Lernen nachhaltig weiterzuentwickeln. Um Ihnen die Möglichkeiten und Freiräume zu geben, diese Innovationen auszuarbeiten und neue Vorhaben zu realisieren, haben wir mit einem niedrigschwelligen, internen Auswahlverfahren an der Universität zu Köln die von der Vereinbarung zur Digitalisierung vorgesehene Fellowship digiFellows mehrmals ausgeschrieben.
Alle im Rahmen dieser Projektförderung entstandenen digitalen Lehr-/Lernmaterialien stehen unter einer offenen Creative Commons Lizenz als s. g. Open Educational Resources (OER) und können von anderen urheberrechtlich sicher nachgenutzt werden.
Hier finden Sie die letzte Ausschreibung vom Sommer 22 als Beispiel.
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Dr. Magdalena Spaude (m.spaudeuni-koeln.de) gerne zur Verfügung.
Aktuelle digiFellows
Dr. med. Rabi Raj Datta, Uniklinik Köln, Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Tumor- und Transplantationschirurgie
CAT ARt - Computer-assisted tomography Augmented Reality trainings /
Training und Schulung an CT Bildern mittels Augmented Reality
Ein wichtiger Aspekt in der Pathologie und Diagnostik von Erkrankungen ist die Auswertung von Computertomografischen (CT) Bildern. Das Erlernen des Umgangs mit dieser essentiellen Technik in der Medizin ist für Studierende sehr herausfordernd. Eine Schwierigkeit besteht darin, dreidimensionale Strukturen und Anomalien auf einem zweidimensionalen CT Bild zu erkennen. Um dieser Problematik entgegenzuwirken, soll im Rahmen des Innovationsprojekts „CAT ARt“ eine Applikation entwickelt werden, die den Studierenden im Sinne des „Masterplan Medizinstudium 2020“ ein tiefergreifendes Verständnis von CT Bildern ermöglichen soll.
Die Anwendung basiert auf der Augmented Reality-Technologie, die einen immer größeren Stellenwert im Medizinstudium und dem Krankenhausbetrieb einnimmt. Durch die digitale Erweiterung von CT Scans können so menschliche Organe mithilfe einer App als Augmented Reality-Objekt in dreidimensionaler Form auf dem Smartphone dargestellt werden. Jeder CT-Scan ist wie eine interaktive Lehrstunde mit verschiedenen Lerninhalten aufgebaut: Die Studierenden können sich einzelne Strukturen der Computertomografie über ihr Smartphone anzeigen und erklären lassen, Verständnisfragen zur Prüfungsvorbereitung beantworten und zielgerichtet auf thematisch passende Fachliteratur, Video- oder Audioinhalte zugreifen. Durch den individualisierbaren Charakter der Anwendung können die Studierenden sich die Lerninhalte flexibel autodidaktisch über ihr Smartphone aneignen und ihr digitales Empowerment autark ausbauen.
Das Projekt birgt ein großes Skalierungspotenzial, denn die generierten Lerninhalte können stetig erweitert, um neue Erkenntnisse aus der Forschung ergänzt und diversen Zielgruppen zur Verfügung gestellt werden. Die genutzte Augmented Reality-Technik kann zudem perspektivisch auch für andere Fachdisziplinen nutzbar gemacht und auf andere bildgebende Verfahren übertragen werden.
Kontakt: rabi.dattauk-koeln.de, Uniklinik Köln, Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Tumor- und Transplantationschirurgie
Vertr.-Prof. Dr. Kristina Jonas: Sprachbehindertenpädagogik in schulischen und außerschulischen Bereichen; Dr. des. Jana Quinting, Prof. Prisca Stenneken, Pädagogik und Therapie bei Sprach- und Sprechstörungen
Clinical Skills Lab Language Communication Interaction [CSLLCI]
Bei der geplanten Lehrinnovation handelt es sich um ein Clinical Skills Lab (CSL) in Form einer modularen Onlineressource zum semi-supervidierten Selbststudium. Ziel des ‘CSL Language Communication Interaction’ ist die Schärfung allgemeiner sowie professionsspezifischer Kernkompetenzen (Clinical Skills) für die Arbeit mit Menschen mit Sprach-, Sprech-, und Kommunikationsstörungen aller Altersgruppen. Das CSL stellt als Open Educational Resource eine Ergänzung zur berufspraktischen Professionalisierung von Studierenden des Lehramts Sonderpädagogische Förderung Förderschwerpunkt Sprache (LAFS) sowie des B.A. Sprachtherapie (BAST) dar, dient darüber hinaus aber ebenfalls der Kompetenzerweiterung in angrenzenden Disziplinen (etwa Humanmedizin, (Neuro-)Psychologie, weitere Förderschwerpunkten). Als innovative digitale Ressource generiert das Konzept praxisnahe Lehr-/Lernkontexte, deren Implementation in analogen Lehr-/Lernumgebungen nicht realisierbar ist. Im Rahmen dieser Förderung sollen zunächst zwei Störungsbilder fokussiert werden, die im sonderpädagogischen und sprachtherapeutischen Kontext einen hohen Stellenwert haben.
Das CSL ist modular aufgebaut: Die Basismodule, in denen interdisziplinär relevantes Grundlagenwissen zu den Störungsbildern vermittelt wird, stehen mit dem Ziel, erste differentialdiagnostische Expertise zu generieren sowie Kommunikationsstrategien für den Umgang mit Betroffenen in unterschiedlichen Kontexten (z.B. Schule, Klinik) zu trainieren zur multidisziplinären Verwendung zur Verfügung. Darauf aufbauend wird in professionsspezifischen Aufbaumodulen (Zielgruppe LAFS und BAST), berufspraktische Inhalte zur Etablierung diagnostischer Routinen vermittelt. Zusammenfassend dient das CSL dazu, wissenschaftliche und (modell-)theoretische Inhalte aus analogen Lehr-/Lernkontexten in digitalen realitätsnahen Kontexten mit berufspraktischen Inhalten zu verzahnen.
Das CSL ist Ergebnis eines ko-kreativen Konzeptionsprozesses: Die Entwicklung basiert sowohl auf Erfahrungswerten mit digitalen Fallseminaren, die während der COVID-19 Pandemie durchgeführt wurden, als auch aus langjährigem Einsatz von Reflexionssequenzen in beiden Studienprogrammen. Langjährige Erfahrungen und Ressourcen aus dem gemeinsamen ‘Forschungsinstitut und der Beratungsstelle für Sprachrehabilitation’ (FBS) sowie Bedürfnisse von Studierenden sind ebenfalls integriert. Das Konzept wurde in der Wiedervorlage inhaltlich geschärft. So wurden für die Basismodule erste interaktive Lehr-/Lernszenarien (Branching Scenarios) mit dem Fokus auf Lehrer*innensprache im Schulkontext und Kommunikationsstrategien im Klinikkontext entwickelt. Zudem wurden technische Maßnahmen zur Umsetzung optimiert.
Die Entwicklung des CSL als digitales Lehr-/Lernkonzept orientiert sich am Positionspapier Digitale Bildung der UzK und unterstützt etwa den Transfer theoretischen Wissens in den berufspraktischen Alltag, schult durch den Einsatz innovativer berufspraktisch-relevanter digitaler Methoden die Digital Literacy der Lernenden und fokussiert den sensiblen Umgang mit ethischen und datenschutzrechtlichen Fragestellungen in der digitalen Verarbeitung von personenbezogenen Daten im Kontext Schule und Klinik (Digital Responsibility).
Das CSL wird als Lernmodul über die Plattform ILIAS umgesetzt. Die digitalen Tools sind im Sinne des Constructive Alignments auf die Lernziele abgestimmt und fördern eine tiefgreifende Auseinandersetzung der Studierenden mit Lerninhalten im Sinne des Deep Approach. Neben ILIAS-spezifischen Tools werden für eine erhöhte Nachhaltigkeit auch H5P-Elemente (z.B. Branching Scenarios) integriert. In der Aufbereitung der Lernmaterialien werden Prinzipien der Cognitive Theory of Multimedia-Learning berücksichtigt. Das CSL stellt die digitale Grundlage für eine hybride Lehr-/Lernumgebung dar (Blended-Learning/Flipped-Classroom-Konzept).
Durch die enge Ausrichtung an bestehenden Studieninhalten ist die Verstetigung des CSL in den genannten Studiengängen bereits angebahnt. Durch das interdisziplinäre Konzept und resultierende multidisziplinäre Anwendungsmöglichkeiten wird es die Lehre an der UzK nachhaltig prägen und somit zu einer Gestaltung der modernen Lernwelt Hochschule beitragen.
Kontakt: kristina.jonasuni-koeln.de, Sprachbehindertenpädagogik in schulischen und außerschulischen Bereichen
Dr. Annika Krahn, Frank Seifert, Institut für Evangelische Theologie
Doing Digital Theology
Die digitale Transformation hat tiefgreifende Auswirkungen nicht nur auf die Arbeitsformen und -techniken aller Studierenden, sondern auch auf die Kommunikation und die Meinungsbildung dieser. Das geplante Innovationsprojekt „Doing Digital Theology – Gestaltung und Sammlung digitaler Lehr- und Lernformate im Rahmen eines theologisch-interdisziplinären Arbeitens zum Weihnachtsfest und die Erprobung eines virtuell-gelebten Glaubens“ verfolgt in diesem Sinne zwei Interessen. Zum einen sollen qualifizierte digitale Lernprozesse in einem hybriden Seminarmodell zum Thema „Die Kindheitsgeschichte Jesu und Entstehung des Weihnachtsfestes“ angestoßen werden (u.a. Podcast, App), die im Sinne eines barrierefreien Remotes eine ständige Wiederholbarkeit der Lernformate und dadurch auch den Einsatz geeigneter Medien zur Prüfungsvorbereitung ermöglichen. Zum anderen geht es darum, mit den Studierenden gemeinsam zu erörtern, inwiefern die Digitalisierung auch Auswirkungen auf das hermeneutische Textverstehen hat.
Mit diesem Projekt kann der digitale Transformationsprozess von den Studierenden demnach aktiv mitgestaltet sowie reflektiert werden. Außerdem erlernen die Studierenden elementare Kompetenzen für die spätere schulische Praxis (u.a. Entwicklung eigener digitaler Unterrichtsideen). In diesem Sinne ist „Doing Digital Theology“ dreifach zu verstehen. Auf technischer Ebene geht es darum, digitale Lehr- und Lernformate zu entwickeln. Im theoretisch-inhaltlichen Zusammenhang muss das mit der weiterführenden digitalen Transformation veränderte hermeneutische Verständnis erörtert werden. Die gelebte Religiosität mit in den digitalen Transformationsprozess zu integrieren, beschreibt die praktisch-theologische Betrachtungsweise. Inwiefern wird beispielsweise in einem virtuellen Gottesdienst eine veränderte Deutung des gelebten Glaubens bzw. der gelebten Religiosität wahrnehmbar? Das geplante Innovationsprojekt möchte sich mit allen drei Bereichen befassen, um einen holistischen Zugang des „Doing Digital Theology“ zu ermöglichen.
Kontakt: akrahnuni-koeln.de, frank.seifertuni-koeln.de, Institut für Evangelische Theologie
Prof. Dr. Markus Ogorek, LL.M. (Berkeley), Institut für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre
Jura mit System: Staatsrecht
Auch in den Rechtswissenschaften wünschen sich Studierende zunehmend, auf Studieninhalte in digitaler und modern aufbereiteter Weise zugreifen zu können. Diesem Ziel hat sich das Institut für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre unter Leitung von Professor Markus Ogorek verschrieben.
Mit dem auf der „ILIAS“-Plattform basierenden Tool „Jura mit System“ sollen nach einem festgelegten Lernfahrplan gleichermaßen informative wie kurzweilige Erklärvideos zu allen relevanten Lerneinheiten eines bestimmten Rechtsgebiets geboten werden. Zum Anschluss einer Einheit stehen Fragenkataloge, die es den Studierenden erlauben, in anonymisierter Form den eigenen Lernerfolg zu überprüfen.
„Jura mit System“ soll den Studierenden damit ein in zeitlicher und räumlicher Hinsicht flexibles Lernen ermöglichen – und damit ganz allgemein die Studiensituation und Lernerfahrung verbessern. Das Projekt steht daher nicht im Konflikt zu den entsprechenden Lehrveranstaltungen, sondern bietet vielmehr Gelegenheit, neben oder nach der Vorlesungsteilnahme Wissen zu festigen oder wieder in Erinnerung zu rufen.
Im Rahmen der DigiFellows-Förderlinie soll das für die juristische Ausbildung zentrale Staatsrecht bearbeitet werden. Dies umfasst u.a. die wesentlichen Verfassungsprinzipien sowie Organisation und Kompetenzen der Bundesorgane. „Jura mit System: Staatsrecht“ wird für den Verlauf des Jahres 2022 gefördert.
Kontakt: Markus.Ogorekuni-koeln.de, Institut für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre
Frühere digiFellows
Prof. Dr. Gudrun Gersmann, Historisches Institut
Projekt DiTA : Digital Tools Applied
Die Entwicklung, dass wissenschaftliche Arbeitsprozesse zunehmend digital und damit auch digitale Kompetenzen erforderlich sind, beschäftigt uns am Kölner Lehrstuhl von Prof. Dr. G. Gersmann bereits seit längerem. Daher adressierte das Konzept DiTA sowohl die Lehrenden als auch die Studierenden im Fach Geschichte. In Kooperation mit den Lehrenden des Instituts wurden folgende Maßnahmen umgesetzt:
- Aufbau einer internen Share-Umgebung zu Themen der digitalen Lehre und
- Einrichtung einer digitalen Toolbox zur direkten Anwendung von Übungen in epochespezifischen Seminaren
Parallel dazu wurde für die Zielgruppe der Studierenden die seit 2014 am Lehrstuhl angesiedelte Plattform historicum-estudies.net als innovatives online-Angebot für Studium und Lehre am Historischen Institut umgebaut. Orientiert am Pilotprojekt des Digitalzertifikats zum Erwerb digitaler fachspezifischer Kompetenzen (Durchführung: Nicola Kowksi, M.A., Historisches Institut) hat die Förderung unseres Projektes die Umsetzung folgender Maßnahmen zur Stärkung des Selbststudiums ermöglicht:
- Erarbeitung eines kompetenzorientierten Übungskonzeptes vor dem Hintergrund der Frage, welche fachspezifischen digitalen Kompetenzen während des Studiums aufgebaut werden sollten,
- Umbau und Relaunch der Internetpräsenz historicum-estudies.net,
- Entwicklung von Übungen für die Studierenden in Kooperation mit den Lehrenden,
- Aufbau des neuen Bereichs „Erproben und Anwenden“ und Transformation der Übungen in Ilias-Module.
Wir freuen uns, dass wir mit DiTA – insbesondere vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie - zur Weiterentwicklung der digitalen Lehre im Fach Geschichte an der Universität zu Köln beitragen konnten. In konsequenter Fortführung dieses Vorhabens kooperieren wir aktuell mit dem Historischen Institut im Rahmen des Ende 2021 bewilligten Curriculum 4.0.nrw Projektes „Digitale Bildung in den Geschichtswissenschaften“ zur Verankerung digitaler Kompetenzen in den Curricula der Studiengänge und der Modulentwicklung.
Kontakt: Historisches Institut - Abteilung für Neuere Geschichte, fruehe-neuzeituni-koeln.de
Dr. Alexandra Habicher & Susanne Kurz, M.A., Zentrum für LehrerInnenbildung & Institut für Digital Humanities
Um dem Bedarf an Future Skills gerecht zu werden, sollen Studierende im Lehramt für die Digitalität qualifiziert werden, indem Elemente "digitaler", "klassischer" und "technologischer" Fähigkeiten im Sinne des Future-Skills-Frameworks in das Lehramtstudium integriert werden.
Das Tandem möchte seine Kompetenzen aus IT-Kenntnissen und (digitaler) Vermittlungsdidaktik bündeln, um alle drei der oben genanten Kategorien abzudecken: "Technologische" Fähigkeiten sollen über den extracurricularen Studienbereich "IT-Zertifikat Lehramt" vermittelt werden. "Klassische" und "digitale" Fähigkeiten sollen über einen Schwerpunkt "Digitale Bildung" in die Begleitung der Praxisphasen integriert werden, einem Wahlpflichtbereich im Lehramtsstudium. Aus der Kombination beider Bereiche soll eine neue Qualifikation etabliert werden: "ExpertInnen für Digitale Schule".
Ziel der Lehrinnovation ist, an einer der größten lehrerbildenden Universitäten Europas Absolventinnen und Absolventen mit gestalterischen Fähigkeiten und Hintergrundverständnis auzubilden, die Schulen weit über die reine Anwendung digitaler Medien hinaus beraten und unterstützen können.
Kontakt: a.habicheruni-koeln.de, ZfL - Zentrum für LehrerInnenbildung; susanne.kurzuni-koeln.de, Institut für Digital Humanities
Sebastian Hageneuer, M.A. Archäologisches Institut
Für die neu entstandene Studienrichtung Archäoinformatik an der Universität zu Köln soll ein völlig neuer Ansatz der archäologischen Lehre verfolgt werden: Anstatt Funde und Befunde nur über Literatur, Bilder und Vorlesungen auswendig zu lernen, soll mit Hilfe des Ansatzes der sensorischen Archäologie sowie moderner 3D-Technologie die Antike erfahrbar gemacht werden. Die im Rahmen des Moduls 3D-Anwendungen in der Archäologie angebotenen Kurse sollen demnach das volle Potenzial moderner Lehre in den Geistes- und Kulturwissenschaften ausnutzen und weiterentwickeln. Die mit der Förderung geschaffenen Möglichkeiten können somit nicht nur Studenten der Archäoinformatik, sondern auch der Archäologie und Medienormatik nützlich sein und Köln als Standort für moderne digitale Archäologie festigen.
Kontakt: s.hageneueruni-koeln.de, Archäologisches Institut