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Kölner Modell der strukturierten Promotionen

Für die Universität zu Köln (UzK) stellt die Verantwortung für den Promotionsprozess und die Betreuung ihrer Doktorand*innen eine hohe Priorität dar, um ihre Doktorand*innen bestmöglich auf ihre Promotion aber auch spätere Karriereschritte innerhalb und außerhalb der Wissenschaft vorzubereiten.

Für eine effektive Umsetzung dieser Prozesse hat das Albertus Magnus Center (AMC) in Zusammenarbeit mit den Fakultäten das Kölner Modell der strukturierten Promotionen entwickelt.

Mit dem Kölner Modell der strukturierten Promotionen verpflichtet sich die UzK gemeinsamen Leitlinien, um allen unseren Doktorand*innen, unabhängig von ihrer Fakultätszugehörigkeit, Promotionsform und Finanzierung, eine qualitätsvolle Promotionsbetreuung zu gewährleisten. Als gemeinsames Projekt der Fakultäten ist das Ziel des Kölner Modells eine transparente und vergleichbare Gestaltung der Promotionsphase. Zugleich berücksichtigt es die fakultäts- und fächerbezogenen Besonderheiten und flankiert die Promotionsordnungen der Fakultäten.

 

Das Kölner Modell der strukturierten Promotionen umfasst die folgenden sieben Strukturelemente:

Lesen Sie hier auch das Interview mit Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Speer zu den Hintergründen, Zielen und Inhalten des Kölner Modells.