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Das feministische Kunstprojekt SOLANGE ist an der Universität zu Köln (Kopie 1)

Das handbestickte Baustellenschutznetz der Künstlerin Katharina Cibulka mit der Botschaft „SOLANGE wir uns Beulen an gläsernen Decken holen, bin ich Feminist:in” wurde im Juni 2022 enthüllt. Es hat zum Nachdenken über Gleichberechtigung und die Karrierechancen in der Wissenschaft angeregt und sollte zum gegenseitigen Verständnis beitragen. Im Oktober wurde das Wort „Feminist:in“ gezielt größtenteils herausgeschnitten. „Solange Zerstörung vor Dialog steht, bleiben wir Feminist:innen“, konterte die Künstlerin daraufhin sofort. Das Statement der Künstlerin Katharina Cibulka zur Beschädigung finden Sie auf den Seiten der Gleichstellungsbeauftragten..

In diesem Sinne kommt Katharina Cibulka am 30. November 2022 erneut nach Köln, um ihre kreative, konstruktive und dialogorientierte Antwort auf das Geschehene direkt am Netz sichtbar zu machen. Wir laden Sie herzlich ein, auch an diesem Ereignis teilzuhaben.

Die Montage der „Antwort“ startet um 10 Uhr und wird etwa 1 Stunde dauern. Ab 11 Uhr wird es die Möglichkeit zum Gespräch mit der Künstlerin, dem Prorektor für Akademische Karriere und Chancengerechtigkeit Prof. Dr. Stephan Michael Schröder und der zentralen Gleichstellungsbeauftragten Annelene Gäckle geben.

Ort: Uniwiese, Hauptgebäude der Universität zu Köln

Informationen zur Künstlerin und zum Projekt SOLANGE gibt es auf der Projektseite und der Gleichstellungsbeauftragten.
 

 

Kontakt:

Universität zu Köln
Annelene Gäckle
Gleichstellungsbeauftragte
0221 470 4830
gleichstellungsbeauftragteSpamProtectiongb.uni-koeln.de