Zukunftskonzept
Spitzenforschung für die Gesellschaft
Maßnahme 1
Forschungsprofil
Das Zukunftskonzept der UzK baut auf dem enormen Potential der Universität zu Köln (UzK) auf, Profilbereiche mit kritischer Masse und Durchschlagskraft zu bilden. Hierfür hat die UzK thematisch fokussierte Kernprofilbereiche etabliert, die wissenschaftlich und gesellschaftlich relevante Themen erforschen. Jeder Kernprofilbereich ist in ein thematisch breites Kompetenzfeld eingebettet, das seine Integration in die gesamte UzK fördert.
Kernprofilbereiche (KPB)
Die Kernprofilbereiche verfügen bereits über nachgewiesene wissenschaftliche Exzellenz. Im Zukunftskonzept werden sie durch starke Maßnahmen gefördert, z.B. der Einrichtung neuer Professuren oder dem International Faculty Programm. Zudem können Kernprofilbereiche nach positiver externer Evaluation als UzK Exzellenzzentrum gefördert werden. Sie profitieren zudem von starken Netzwerken und der engen Zusammenarbeit mit regionalen außeruniversitären Einrichtungen sowie Partnern aus der Industrie.
Kernprofilbereich I: Altersassoziierte Erkrankungen
Dieser Kernprofilbereich besteht aus dem Exzellenzcluster CECAD, das in der 2. Förderlinie der Exzellenzinitiative eingeworben wurde und sich in der zweiten Förderperiode befindet.
Mit hoher Dynamik arbeitet das Exzellenzcluster CECAD an der Universität zu Köln an der Erforschung der Alterungsprozesse und altersassoziierter Erkrankungen.
Ziel dabei ist, die molekularen Grundlagen dieser Prozesse zu verstehen und gemeinsame Ursachen des Alterungsprozesses zu finden. Die Vision des Clusters ist, neue Therapien für altersassoziierte Erkrankungen wie Krebs, Diabetes und neurodegenerative Störungen daraus abzuleiten. CECAD arbeitet interdisziplinär und international eng vernetzt – in sechs Forschungsbereichen mit exzellenten Forschergruppen. Damit definiert CECAD eine Spitzenposition in der internationalen Alternsforschung.
Sprecherin: Prof. Dr. Carien Niessen, CECAD
Koordinatorin: N.N.
Kernprofilbereich II: Behavioral Economic Engineering and Social Cognition
Soziales und ökonomisches Verhalten beeinflusst den Erfolg von Gesellschaften, Politik, Märkten, Organisationen und Individuen. Daher ist das Verständnis der Einflussfaktoren und die Frage, wie menschliches Verhalten "gesteuert" werden kann, von entscheidender Bedeutung, um die großen Herausforderungen der heutigen Zeit anzugehen. Laborexperimente sowie neue Theorien in Psychologie und Ökonomie haben in den letzten Jahren erheblich zu einem besseren Verständnis der Grundprinzipien menschlichen Verhaltens beigetragen.
Eine zentrale Aufgabe des KPA ist es, die verschiedenen Forschungsansätze zusammenzuführen und auf der Grundlage dieser Synthese zu verstehen, wie Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung in der Praxis zur Lösung drängender sozialer und wirtschaftlicher Fragen genutzt werden können.
Ergänzende Forschungsgebiete in diesem KPA sind die sozialpsychologische Verhaltensforschung und die Marktgestaltungsforschung. Dieser KPA wird als UoC Center of Excellence for Social and Economic Behavior (C-SEB) gefördert und hat kürzlich den Cluster of Excellence ECONtribute: Markets & Public Policy in Zusammenarbeit mit der Universität Bonn gegründet.
Sprecher:
Prof. Dr. Axel Ockenfels, Staatswissenschaftliches Seminar
Prof. Dr. Christian Unkelbach, Social Cognition Center Cologne
Koordinatorin: Dr. Jennifer Mayer , Managing Director des C-SEB
Kernprofilbereich III: Quantenmaterie und -materialien
Im Kernprofilbereich Quantenmaterie und -materialien (QM2) untersuchen WissenschaftlerInnen aus der Mathematik, der theoretischen und experimentellen Physik, der anorganischen und physikalischen Chemie sowie der Kristallographie gemeinsam neue Materialien und die faszinierenden Quanteneigenschaften von Materie.
Die Forschungsthemen spannen dabei einen Bogen von mathematischen Strukturen und physikalischen Theorien bis zur Herstellung neuer Materialien und deren Anwendung. Zum Beispiel werden Nanomaterialien, Graphen, topologische Materiezustände, Spin-Bahn gekoppelte Systeme untersucht und neue Verfahren im Bereich der organischen Elektronik entwickelt. Dieser Kernprofilbereich erhält finanzielle Unterstützung als UoC
Center of Excellence und hat darüberhinaus erfolgreich das DFG Exzellenzclusters "Matter and Light for Quantum Computing (ML4Q)" zusammen mit der RWTH Aachen, der Rheinischen
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und dem Forschungszentrum Jülich eingeworben.
Sprecher:
Prof. Dr. Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik
Prof. Dr. Klaus Meerholz, Institut für Physikalische Chemie
Koordinator: Dr. Andreas Sindermann, Institut für Theoretische Physik
Kernprofilbereich IV: Sozio-ökonomischer, Kultureller und Politischer Wandel im Globalen Süden
Das KPB Sozio-ökonomischer, Kultureller und Politischer Wandel im Globalen Süden stärkt die nationale und internationale Sichtbarkeit interdisziplinärer Studien zu den kulturellen, sozialen und ökonomischen Veränderungen im Globalen Süden vor dem Hintergrund einer schnell voranschreitenden Globalisierung.
Er versteht sich als Inkubator für koordinierte Projekte und schafft eine gute Infrastruktur für die Entwicklung von NachwuchswissenschaftlerInnen. Er trägt zur vergleichenden und interdisziplinären Forschung über die Verbindungen und Verflechtungen innerhalb des Globalen Südens und zwischen Nord und Süd bei.
Der KPB fokussiert sich dabei besonders auf materielle und immaterielle Austauschprozesse und Verbindungen zwischen den Kontinenten, Regionen sowie zwischen Metropolregionen und ihrem Hinterland.
Das Global South Studies Center Cologne (GSSC) ist als Center of Excellence (CoE) im Kernprofilbereich etabliert.
Sprecher:
Prof. Dr. Michael Bollig, Institut für Ethnologie
Koordinator:
Dr. Clemens Greiner, Department of Cultural and Social Anthropology
Kernprofilbereich V: CEPLAS/Pflanzenwissenschaften
Im Zentrum des Kernprofilbereichs steht das Exzellenzcluster CEPLAS, ein gemeinsames Projekt der Universität zu Köln, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, des Max-Planck-Instituts für Pflanzenzüchtungsforschung (MPIPZ) und des Forschungszentrums Jülich (FZJ). CEPLAS hat es sich zum Ziel gesetzt, grundlegende Probleme der Pflanzenwissenschaft zu lösen und Wissen zu generieren, welches die Züchtungsstrategien von morgen prägen wird und dadurch wissenschaftsbasierte Lösungen für eine nachhaltige Ernährungssicherheit einer wachsenden Bevölkerung beiträgt. Durch die Erforschung der molekularen und genetischen Grundlagen komplexer Pflanzenmerkmale wird eine Basis für die Entwicklung von nachhaltigen und ressourcenschonenden Nahrungs-, Futter- und Energiepflanzen geschaffen.
Darüber hinaus bietet CEPLAS koordinierte Ausbildungsprogramme für Promovierende und WissenschaftlerInnen an. Ein neuer Studiengang in Fachbereich Quantitative Biologie konnte eingerichtet werden sowie ein Programm für Schulen, um die Integration der CEPLAS Forschungsfelder in die Ausbildung von SchülerInnen und Studierenden zu ermöglichen.
Sprecher: Prof. Dr. Stanislav Kopriva, Botanisches Institut
Koordinatorin: Dr. Cordula Jörgens, CEPLAS
Kernprofilbereich VI: Skills and Structures in Language and Cognition
Menschliches Verhalten generell, aber auch speziell sprachliches Verhalten, unterliegt erheblicher Variation. Individuen unterscheiden sich, wie sie Sprachen lernen und wie sie die konventionalisierten sprachlichen Formen benutzen und weiterentwickeln. In der strukturalistischen Linguistik ist diese Variabilität bisher zumeist als Störfaktor angesehen worden, der den Blick auf die zugrundeliegenden Strukturen verstellt. Dadurch wurde aber auch ausgeblendet, dass Variabilität eine Grundeigenschaft menschlicher Kommunikation ist und dass sprachliche Strukturen als inhärent variabel zu konzipieren sind.
Der KPB VI Skills and Structures in Language and Cognition stellt sich die Aufgabe, die Variabilität in sprachlichem Verhalten und Wissen besser zu verstehen und darauf basierend, ein neues Modell von Sprache und Kommunikation zu entwickeln, in dem Variation einen zentralen Platz einnimmt. Dazu gilt es die folgenden drei Ebenen miteinander zu verknüpfen: individuelles Verhalten, die sich daraus immer wieder neu kristallisierenden sprachlichen Strukturen und die zugrundeliegenden kognitiven Mechanismen.
Sprecher: Nikolaus P. Himmelmann, Institut für Linguistik
KoordinatorIn: N.N.
Kompetenzfelder (KF)
Jeder KPB an der UzK ist eingebettet in ein thematisch breit aufgestelltes, interdisziplinäres Kompetenzfeld (KF). Die Kompetenzfelder stärken die fakultätsübergreifende Forschung in ausgewählten Forschungsfeldern und helfen dabei, die KPB in die Universität zu integrieren.
Kompetenzfeld I: Altern und demographischer Wandel
Altern und demographischer Wandel bringen neben medizinisch-naturwissenschaftlichen Fragestellungen grundlegende ethische, rechtliche, ökonomische, human- und sozialwissenschaftliche Herausforderungen mit sich, die nur in der Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen analysiert und bewältigt werden können.
Das Kompetenzfeld bündelt die Projekte und Aktivitäten von WissenschaftlerInnen aus unterschiedlichen Fachbereichen, die sich mit Themen des Alterns und des demographischen Wandels auseinandersetzen. Es ergänzt auf diese Weise die Forschungsaktivitäten im Kernprofilbereich Altersassoziierte Erkrankungen und hat sich so zu einem international sichtbaren Zentrum für Alternsforschung mit einer Vielzahl interdisziplinärer Forschungsaktivitäten entwickelt.
Das im November 2013 an der Universität zu Köln gegründete interfakultäre Zentrum ceres (Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health) bildet den institutionellen Rahmen für diese Zusammenarbeit. ceres wird von fünf Fakultäten der Universität zu Köln getragen und widmet sich der Forschung, der Nachwuchsförderung, der Lehre und der Öffentlichkeitsarbeit zu drängenden Fragen im Bereich der Gesundheit.
Sprecherin: Prof.'in Dr. Christiane Woopen, ceres
Moderatorin: Anna Janhsen, ceres
Kompetenzfeld II: Soziales und Ökonomisches Verhalten
Soziales und ökonomisches Verhalten von Menschen bestimmen den Erfolg von Gesellschaften, Politik, Märkten, Organisationen und Individuen. Das Verständnis der Ursachen dieses Verhaltens und der Möglichkeit es zu `managen‘ sind daher von zentraler Bedeutung um den großen Herausforderungen der Menschheit zu begegnen. Die Forschung im „KF II – Soziales und Ökonomisches Verhalten“ profitiert von einer breiten interdisziplinären Zusammenarbeit innerhalb der Universität, an der u.a. die Makroökonomik, die Staatswissenschaft, die Politikwissenschaft, die Rechtswissenschaft, die Medienwissenschaft, die Psychologie, die Soziologie, sowie regionale Partner wie das MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern und das MPI für Gesellschaftsforschung beteiligt sind.
Die Zusammenarbeit im KF II hat zu einem intensiven Austausch zwischen Ökonomen, Politikwissenschaftlern und Psychologen mit Blick auf das Design von Märkten und Public Policies geführt. Diese Entwicklung war eine zentrale Voraussetzung für den erfolgreichen Antrag für das Exzellenzcluster „ECONtribute: Markets & Public Policy“, welches von Forschern der Universitäten Bonn und Köln gemeinsam entwickelt wurde.
Weitere Informationen finden Sie auf dieser Website.
Sprecher: Prof. Clemens Kroneberg, Institut für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS)
Koordinatorin: Dr. Jennifer Mayer, Staatswissenschaftliches Seminar
Kompetenzfeld III: Quantitative Modellierung komplexer Systeme
Simulation und Modellierung komplexer Systeme nehmen in vielen Bereichen heutiger Forschung eine enorme Bedeutung ein. Diese Entwicklung wird angetrieben durch die Verfügbarkeit immenser Datenmengen sowie die Entwicklung neuer Methoden zu Beschreibung und Analyse der Daten.
Zu den Themen des Kompetenzfelds gibt es an der Universität zu Köln eine Vielzahl an koordinierten Forschungsprogrammen (SFBs und TRs) zu einem breiten Spektrum von Forschungsfragen wie z.B. Klimaforschung, Sternentstehung, Simulationen des Finanzmarkts, Archäoinformatik und die Entwicklung neuer mathematischer Lösungsmethoden.
Sprecher: Prof. Dr. Joachim Saur, Institut für Geophysik und Meteorologie
Koordinator: Dr. Frederik von Heymann, Mathematisches Institut
Kompetenzfeld IV: Kulturen und Gesellschaften im Wandel
Inwiefern müssen wir aufgrund von aktuellen Entwicklungen im Globalen Süden unser zugrundeliegendes Verständnis von sozialem und kulturellem Wandel überprüfen und ändern? Das Kompetenzfeld IV widmet sich auf zweifacher Weise dieser Frage: Es unterstützt die Forschung an der Universität zu Köln mit dem Schwerpunkt gesellschaftlicher und kultureller Wandel dahingehend, den Globalen Süden in der vergleichenden Perspektive stark zu machen. Zugleich versucht das Kompetenzfeld die Theorien und Ergebnisse der Forschung zum Globalen Süden effektiv innerhalb der universitären Forschungslandschaft und darüber hinaus bekannt zu machen.
Das Kompetenzfeld unterstützt daher Forschungsaktivitäten auf einem breiten Spektrum von Themen, die in gegenwärtigen Transformationsprozessen von Bedeutung sind, darunter Forschung zu Migration, Armut, Ungleichheit und Marginalisierung, Gewalt und Konfliktlösung, religiöser Autorität, Aktivismus und Literatur, sowie zu neuen Methoden und Theorien aus dem Globalen Süden bzw. in Kooperation mit Wissenschaftlern aus dem Globalen Süden. Das Kompetenzfeld IV arbeitet dabei thematisch eng mit dem Global South Studies Center (GSSC) der Universität zu Köln zusammen. Es zielt auf eine zeitliche Vertiefung, einen weitgefaßten vergleichenden Rahmen und eine intensive Verbreitung der Forschungsergebnisse in diesen Bereichen.
Das Zentrum der Arbeit im Kompetenzfeld IV sind Maßnahmen, die die Forschung des GSSC in einen weiteren Kontext verorten. Dabei werden insbesondere Initiativen der Nachwuchsförderung (pre-doc und post-doc) unterstützt. Die Arbeit zu gesellschaftlichem und kulturellen Wandel soll insbesondere dadurch geschärft werden, dass Expertise zum transitorischen und zeitlichen Aspekt des Wandels zusammengebracht wird. In diesem Zusammenhang ist die Zusammenarbeit mit zwei laufenden Sonderforschungsbereichen von Bedeutung, die beide über Europa hinausgehen und dabei einen starken Fokus auf die Zeitdimension haben, einmal der SFB 806 „Our Way to Europe“, der die frühe Menschheitsentwicklung zum Thema hat und zum anderen der SFB/TRR 228 „Future Rural Africa“, bei dem es um sozio-ökologische Veränderungen im ländlichen Afrika der Zukunft geht. Das Ziel ist es, neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Forschern und Disziplinen zu schaffen.
Das Hauptziel der Forschung im Kompetenzfeld IV ist ein besseres Verständnis von soziokulturellem Wandel. Dabei sind die Menschen als handelnde Subjekte im Fokus sowie ihre Positioniertheit in vielfältigen lebensweltlichen Kontexten, die sich einerseits auf ihre sozialen Praktiken auswirken und andererseits zugleich fortlaufend von den Prozessen des Wandels verändert werden.
Sprecher: Jun.-Prof. Dr. Roman Bartosch, Englisches Seminar II
Koordinatorin: Meike Meerpohl, Institut für Afrikanistik und Ägyptologie
Kompetenzfeld V: Food Security
Aufgrund der stetig wachsenden Weltbevölkerung, des Klimawandels, der limitierten globalen Ressourcen und der steigenden Wasserknappheit, ist das Erreichen und die Wahrung globaler Ernährungssicherheit eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Ein wesentlicher Faktor von globaler Ernährungssicherung ist ein ausreichender Ernteertrag. Allerdings spielen viele weitere Faktoren neben den eigentlichen landwirtschaftlichen Erträgen eine erhebliche Rolle, wodurch ein interdisziplinärer Ansatz zur Lösung des Problems nötig ist. Gefragt ist hier die Zusammenarbeit von VertreterInnen aus den Lebens- und Naturwissenschaften, den Geistes-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Rechtswissenschaft. Ziel des Kompetenzfelds Food Security ist die Förderung von Wissenstransfer zwischen den verschiedenen Disziplinen.
Um dies zu erreichen, bringen wir Beteiligte der Universität zu Köln, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und weiterer Universitäten sowie Beteiligte aus Wirtschaft, Politik und humanitären Hilfsorganisationen auf internationaler Ebene zusammen. CEPLAS fungiert dabei als Zentrum, eingebettet und vernetzt in das Kompetenzfeld Food Security. Neben interdisziplinären Workshops, internationalen Symposien, öffentlichen Vorlesungsreihen und fachübergreifender Forschung, beabsichtigen die Beteiligten des Kompetenzfelds das Bewusstsein für die vielfältige Herausforderung der globalen Ernährungsfrage stärker in den gesellschaftspolitischen Fokus zu rücken. Das Interesse von NachwuchswissenschaftlerInnen und Studierenden - aber auch von SchülerInnen - soll geweckt werden. Darüber hinaus sollen sie angeregt werden, sich den angesprochenen Themen zu widmen und so unsere Zukunft aktiv mitzugestalten.
Sprecher: Prof. Dr. Stanislav Kopriva, Botanisches Institut
Koordinatorin: Dr. Dorit Grunewald, Cologne Biocenter
Kompetenzfeld VI: Sprache und Bildung
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