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Vertreter*innen aller Fakultäten, ein kontroverses Thema und kein Programm – kann das gut gehen?

Es kann! Am 14. März 2019 veranstaltete PLAN eine Veranstaltung im Format des „Open Space“, bei der Interessierte zum Meinungsaustausch unter der Überschrift „Theorie und Praxis in der Lehre: (k)ein Wiederspruch?!“ zusammenkamen. Der Charme eines Open Space ist, dass die Teilnehmenden selbst bestimmen, worüber konkret diskutiert wird und wer das mit wem tut. So gab es über den ganzen Tag verteilt sieben Diskussionsrunden, in denen z. B. über Unterschiede zwischen Praxis und Anwendungsbezug, über Möglichkeiten zur Verschränkung von Theorie und Praxis im Studium oder auch über die Erwartungshaltungen der Lehrenden einerseits und der Studierenden andererseits gesprochen wurde. Die 29 Teilnehmer*innen kamen wie erhofft aus allen Fakultäten und repräsentierten unterschiedliche Berufsgruppen, die mit der Lehre zu tun haben. Vom Universitätsprofessor in Person von Prorektor Christian von Coelln, der in seinem Grußwort erste Impulse gab, über wissenschaftliche Mitarbeiter*innen und Vertreter*innen der Verwaltung bis hin zu den Studierenden. Am Ende schauten die Teilnehmenden und das Team von PLAN zufrieden auf einen ebenso erfolgreichen wie angenehmen Tag zurück, der unter anderem klar gemacht hat:

  • Ein „Open Space“ ist ideal für einen ebenso offenen wie effektiven Austausch.
  • Das Thema „Theorie und Praxis“ ist aktuell wie eh und je.
  • Dies kann nur der Auftakt für eine fakultätsübergreifende Diskussion und Weiterentwicklung von Ideen zur optimalen Verbindung von Theorie und Praxis im Studium an der Universität zu Köln gewesen sein.